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Das Risiko von Mädchen und Jungen mit Behinderungen, im Laufe ihrer Kindheit und Jugend sexuelle Gewalterfahrungen machen zu müssen, ist deutlich erhöht. Dies trifft sowohl für Kinder und Jugendliche mit einer so genannten "geistigen" Behinderung, für solche mit körperlicher Behinderung als auch für Mädchen und Jungen mit Verhaltensauffälligkeiten zu. Diese Tatsache fordert die Verantwortlichen im Bereich der Behindertenhilfe wie auch im Bereich der Jugendhilfe gleichermaßen. Sie müssen sich die Frage stellen, was zum einen getan werden kann, um die Kinder und Jugendlichen besser vor sexuellen…mehr

Produktbeschreibung
Das Risiko von Mädchen und Jungen mit Behinderungen, im Laufe ihrer Kindheit und Jugend sexuelle Gewalterfahrungen machen zu müssen, ist deutlich erhöht. Dies trifft sowohl für Kinder und Jugendliche mit einer so genannten "geistigen" Behinderung, für solche mit körperlicher Behinderung als auch für Mädchen und Jungen mit Verhaltensauffälligkeiten zu. Diese Tatsache fordert die Verantwortlichen im Bereich der Behindertenhilfe wie auch im Bereich der Jugendhilfe gleichermaßen. Sie müssen sich die Frage stellen, was zum einen getan werden kann, um die Kinder und Jugendlichen besser vor sexuellen Übergriffen zu schützen und zum anderen, ob und wie die Situation und die Unterstützung von betroffenen Mädchen und Jungen verbessert werden kann. Dieser Reader liefert Fachkräften aus der Jugend- und Behindertenhilfe, Einrichtungsleitungen und Verantwortlichen aus Politik, Verbänden und Initiativen vielfältige Informationen, Ansatzpunkte und Anregungen zur Verbesserung des Schutzes von Mädchen und Jungen mit unterschiedlichen Behinderungen vor sexueller Gewalt. Gefördert durch Aktion Mensch. ISBN: 978-3-934735-10-1
Autorenporträt
Der Verein AMYNA e.V. wurde 1989 gegründet, seit 1992 existiert das Institut zur Prävention von sexuellem Missbrauch unter seiner Trägerschaft. Ziel der Arbeit des Institutes ist die Verhinderung von sexualisierter Gewalt gegen Mädchen und Jungen. Kein Kind kann sich alleine schützen. Daher sind die Zielgruppen der Arbeit ausschließlich Erwachsene: Fachkräfte der Jugendhilfe und der Behindertenhilfe sowie Eltern und andere Bezugpersonen von Kindern und Jugendlichen. Das Institut bietet u.a. Elternabende, Fortbildungen, Präventionsberatung, eigene Veröffentlichungen und kompetente Weitervermittlung im Verdachtsfall.