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Das Buch untersucht einfühlsam, wie sich Kinder untereinander auf Spaß verstehen. Der humorvolle Umgang der Kinder im Schulalltag zeigt, wieviel Spaß und Späße Kinder miteinander teilen. Erstmals wurde das humorvolle Umgehen von Kindern miteinander im Schulalltag umfassend und prägnant mittels aussagekräftiger Methoden wie Verhaltensbeobachtungen, Videografie und Gesprächsaufzeichnungen dokumentiert, wissenschaftlich analysiert und kategorisiert. Eindrucksvoll wird an spaßigen Szenen und Statements konkretisiert, mit welchem Sinn für Humor Heranwachsende in der Auseinandersetzung mit anderen…mehr

Produktbeschreibung
Das Buch untersucht einfühlsam, wie sich Kinder untereinander auf Spaß verstehen. Der humorvolle Umgang der Kinder im Schulalltag zeigt, wieviel Spaß und Späße Kinder miteinander teilen. Erstmals wurde das humorvolle Umgehen von Kindern miteinander im Schulalltag umfassend und prägnant mittels aussagekräftiger Methoden wie Verhaltensbeobachtungen, Videografie und Gesprächsaufzeichnungen dokumentiert, wissenschaftlich analysiert und kategorisiert. Eindrucksvoll wird an spaßigen Szenen und Statements konkretisiert, mit welchem Sinn für Humor Heranwachsende in der Auseinandersetzung mit anderen sich selbst und ihre Lebenswelt erfinden. Die ehrliche, realistische und wortgetreue Wiedergabe der Argumente von Kindern macht das Werk so wertvoll. Es schließt eine Lücke in der Sozial-, Entwicklungs- und Pädagogischen Psychologie. Erwachsene, die Kinder nur aus der Sicht von Eltern, LehrerInnen und ErzieherInnen kennen, wird interessieren, was Peers heute im Umgang miteinander bewegt. Es wurde für die vielen LeserInnen geschrieben, die Kinder besser verstehen und gewaltsamen Lösungsversuchen von zwischenmenschlichen Differenzen verständnisvoll vorbeugen wollen.
Autorenporträt
PD Dr. phil. habil. Marion Bönsch-Kauke, Dipl.-Psych., Dozentin für Pädagogische Psychologie, Sozialpsychologie, Friedrich Schiller-Universität Jena; Entwicklungspsychologie, Universität Leipzig; Pädagogische Psychologie und Empirische Bildungsforschung, Humboldt-Universität zu Berlin; Spieltheorie, Hochschule für Kunst und Design Halle-Giebichenstein.