Karin Schwiter
Lebensentwürfe (eBook, PDF)
Junge Erwachsene im Spannungsfeld zwischen Individualität und Geschlechternormen
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Karin Schwiter
Lebensentwürfe (eBook, PDF)
Junge Erwachsene im Spannungsfeld zwischen Individualität und Geschlechternormen
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Auf der Grundlage von Interviews mit jungen Männern und Frauen aus der deutschsprachigen Schweiz analysiert Karin Schwiter die Zukunftspläne junger Erwachsener. Wollen sie Kinder? Wie werden sie Beruf und Familie vereinbaren? Die Autorin zeigt auf, wie nach wie vor bestehende Geschlechternormen ausgeblendet und gesellschaftliche Herausforderungen zu individuellen Entscheidungsproblemen umgedeutet werden.
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Auf der Grundlage von Interviews mit jungen Männern und Frauen aus der deutschsprachigen Schweiz analysiert Karin Schwiter die Zukunftspläne junger Erwachsener. Wollen sie Kinder? Wie werden sie Beruf und Familie vereinbaren? Die Autorin zeigt auf, wie nach wie vor bestehende Geschlechternormen ausgeblendet und gesellschaftliche Herausforderungen zu individuellen Entscheidungsproblemen umgedeutet werden.
Produktdetails
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- Verlag: Campus Verlag
- Seitenzahl: 270
- Erscheinungstermin: 9. Mai 2011
- Deutsch
- ISBN-13: 9783593410869
- Artikelnr.: 37175450
- Verlag: Campus Verlag
- Seitenzahl: 270
- Erscheinungstermin: 9. Mai 2011
- Deutsch
- ISBN-13: 9783593410869
- Artikelnr.: 37175450
Karin Schwiter, Dr. phil. des., ist Oberassistentin am Geografischen Institut der Universität Zürich.
Inhalt Dank 9 1. Einleitung 11 Teil I 2. Forschungsstand 21 2.1 Lebenslauf- und Biographieforschung: zwei Forschungsansätze und ihre Verbindungen 21 2.2 Gesellschaftstheoretische Ansätze zur Individualisierung von Lebensläufen 25 2.3 Vorhandene Studien zur Lebensplanung 29 2.4 Kritikpunkte und weiterer Forschungsbedarf 38 3. Methodologie 43 3.1 Geschlechtertheoretische Grundlegungen 43 3.2 Diskurstheoretische Grundlegungen 45 3.3 Datenerhebung mittels problemzentrierter Interviews 50 3.4 Datenauswertung mittels foucaultscher Diskursanalyse 63 Teil II 4. Ausbildung - Beruf - Erwerbsarbeit 69 4.1 Die Entscheidung für einen Beruf als freie Wahl 69 4.2 Mein Beruf muss zu mir passen 75 4.3 Mein Beruf muss Zukunft haben: flexibel und auf dem Arbeitsmarkt gefragt 77 4.4 Das Streben nach Bildungszertifikaten: Wer sich nicht weiterbildet wird abgehängt 79 4.5 Berufszukunft ungewiss: Vorläufig mache ich mal das, dann schaue ich weiter 83 4.6 Lohnt es sich noch, bevor ich Kinder kriege? 87 5. Kinderwunsch - Familiengründung 91 5.1 Kinderhaben gehört zum Leben 91 5.2 Homosexuelle haben keine Kinder 94 5.3 Für Kinder muss es passen 95 5.4 Dann hat man besser keine Kinder 99 5.5 Widersprüche in der Kinderfrage 102 6. Elternschaft - Vatersein - Muttersein 103 6.1 Defizitäre und veraltete Väter: das nicht-Tun und die verborgene Liebe 104 6.2 Neue Väter: Sich Zeit nehmen für gemeinsame Erlebnisse 112 6.3 Das Ideal der immer anwesenden Mutter 117 6.4 Das Überbemuttern der Glucken 121 6.5 Das Mitleid mit der Mutter für ihr aufgegebenes Leben 123 6.6 Mutter sein: Immer für das Kind da sein und doch ein eigenes Leben haben 129 6.7 Mutterschaft + Vaterschaft = Elternschaft? 135 7. Arbeitsteilung 145 7.1 Arbeitsteilung im Elternhaus: Papa arbeitet, Mama ist daheim 145 7.2 Antizipierte Arbeitsteilung: Alles Verhandlungssache? 158 7.3 Feindbild Doppelverdienerpaar mit Krippenkind 161 7.4 Am Anfang braucht's die Mama 168 7.5 Ich würde schon den Hausmann spielen, aber... 172 7.6 Das väterliche Primat der Erwerbsarbeit 176 7.7 Das mütterliche Primat der Kinderbetreuung 181 7.8 Alternative Arbeitsteilungsmodelle und Spannungsfelder 186 7.9 Vereinbarkeitsprobleme als individuelles Unvermögen, Prioritäten zu setzen 190 7.10 Arbeitsteilung im kinderlosen Paarhaushalt 192 Teil III 8. Lebensplanung im Spannungsfeld von Individualisierung und Normierung 203 8.1 Lebensplanung als freie Wahl und individualisierte Verantwortung trotz unabwägbarer Zukunft 203 8.2 Lebensplanung zwischen eigenem Weg und Paarnormativität 210 9. Geschlecht zwischen Kontinuität und Wandel 215 9.1 Geschlecht als Nebeneinander von Individualitätsanspruch und geschlechtsspezifischer Normierung 215 9.2 Aspekte von Wandel und Kontinuität in den Geschlechterverhältnissen 223 9.3 Geschlechtertheoretische Erklärungsansätze für Wandel und Kontinuität 231 10. Schlussfolgerungen 236 Anhang 245 Interviewleitfaden 245 Kurzfragebogen 247 Literatur 249
Inhalt Dank 9 1. Einleitung 11 Teil I 2. Forschungsstand 21 2.1 Lebenslauf- und Biographieforschung: zwei Forschungsansätze und ihre Verbindungen 21 2.2 Gesellschaftstheoretische Ansätze zur Individualisierung von Lebensläufen 25 2.3 Vorhandene Studien zur Lebensplanung 29 2.4 Kritikpunkte und weiterer Forschungsbedarf 38 3. Methodologie 43 3.1 Geschlechtertheoretische Grundlegungen 43 3.2 Diskurstheoretische Grundlegungen 45 3.3 Datenerhebung mittels problemzentrierter Interviews 50 3.4 Datenauswertung mittels foucaultscher Diskursanalyse 63 Teil II 4. Ausbildung - Beruf - Erwerbsarbeit 69 4.1 Die Entscheidung für einen Beruf als freie Wahl 69 4.2 Mein Beruf muss zu mir passen 75 4.3 Mein Beruf muss Zukunft haben: flexibel und auf dem Arbeitsmarkt gefragt 77 4.4 Das Streben nach Bildungszertifikaten: Wer sich nicht weiterbildet wird abgehängt 79 4.5 Berufszukunft ungewiss: Vorläufig mache ich mal das, dann schaue ich weiter 83 4.6 Lohnt es sich noch, bevor ich Kinder kriege? 87 5. Kinderwunsch - Familiengründung 91 5.1 Kinderhaben gehört zum Leben 91 5.2 Homosexuelle haben keine Kinder 94 5.3 Für Kinder muss es passen 95 5.4 Dann hat man besser keine Kinder 99 5.5 Widersprüche in der Kinderfrage 102 6. Elternschaft - Vatersein - Muttersein 103 6.1 Defizitäre und veraltete Väter: das nicht-Tun und die verborgene Liebe 104 6.2 Neue Väter: Sich Zeit nehmen für gemeinsame Erlebnisse 112 6.3 Das Ideal der immer anwesenden Mutter 117 6.4 Das Überbemuttern der Glucken 121 6.5 Das Mitleid mit der Mutter für ihr aufgegebenes Leben 123 6.6 Mutter sein: Immer für das Kind da sein und doch ein eigenes Leben haben 129 6.7 Mutterschaft + Vaterschaft = Elternschaft? 135 7. Arbeitsteilung 145 7.1 Arbeitsteilung im Elternhaus: Papa arbeitet, Mama ist daheim 145 7.2 Antizipierte Arbeitsteilung: Alles Verhandlungssache? 158 7.3 Feindbild Doppelverdienerpaar mit Krippenkind 161 7.4 Am Anfang braucht's die Mama 168 7.5 Ich würde schon den Hausmann spielen, aber... 172 7.6 Das väterliche Primat der Erwerbsarbeit 176 7.7 Das mütterliche Primat der Kinderbetreuung 181 7.8 Alternative Arbeitsteilungsmodelle und Spannungsfelder 186 7.9 Vereinbarkeitsprobleme als individuelles Unvermögen, Prioritäten zu setzen 190 7.10 Arbeitsteilung im kinderlosen Paarhaushalt 192 Teil III 8. Lebensplanung im Spannungsfeld von Individualisierung und Normierung 203 8.1 Lebensplanung als freie Wahl und individualisierte Verantwortung trotz unabwägbarer Zukunft 203 8.2 Lebensplanung zwischen eigenem Weg und Paarnormativität 210 9. Geschlecht zwischen Kontinuität und Wandel 215 9.1 Geschlecht als Nebeneinander von Individualitätsanspruch und geschlechtsspezifischer Normierung 215 9.2 Aspekte von Wandel und Kontinuität in den Geschlechterverhältnissen 223 9.3 Geschlechtertheoretische Erklärungsansätze für Wandel und Kontinuität 231 10. Schlussfolgerungen 236 Anhang 245 Interviewleitfaden 245 Kurzfragebogen 247 Literatur 249