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Macht der Cliquen? unter Mitarbeit von Susanne Mayer
In der Heterogenität und Ambivalenz der Jugendphase gibt es eine Konstante: die Gleichaltrigengruppen der Jugendlichen. Diesen wird von der Forschung eine hohe Bedeutung für die Jugendphase zugewiesen. Der "Macht der Cliquen" scheinen Eltern und Schule nur wenig entgegensetzen zu können. Die Autoren gehen der Frage nach, welche Bedeutung selbstinitiierte Cliquen Jugendlicher für ihre Mitglieder haben. Es werden unterschiedliche Muster der Zugehörigkeit herausgearbeitet. Es zeigt sich, dass Cliquen Jugendlicher oftmals zu pauschal als…mehr

Produktbeschreibung
Macht der Cliquen?
unter Mitarbeit von Susanne Mayer
In der Heterogenität und Ambivalenz der Jugendphase gibt es eine Konstante: die Gleichaltrigengruppen der Jugendlichen. Diesen wird von der Forschung eine hohe Bedeutung für die Jugendphase zugewiesen. Der "Macht der Cliquen" scheinen Eltern und Schule nur wenig entgegensetzen zu können.
Die Autoren gehen der Frage nach, welche Bedeutung selbstinitiierte Cliquen Jugendlicher für ihre Mitglieder haben. Es werden unterschiedliche Muster der Zugehörigkeit herausgearbeitet. Es zeigt sich, dass Cliquen Jugendlicher oftmals zu pauschal als "Familienersatz", "Ausgleichsraum" oder auch als "Risikofeld" für Gewalt und andere Devianzformen eingestuft werden.
Autorenporträt
Dr. Thomas Wetzstein ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Projektleiter bei der AG sozialwissenschaftliche Forschung und Weiterbildung e.V. an der Universität Trier. Dr. Patricia Isabella Erbeldinger und Judith Hilgers, M.A., sind Wissenschaftliche Mitarbeiterinnen in der AG sozialwissenschaftliche Forschung und Weiterbildung e.V.an der Universität Trier. Professor em. Dr. Roland Eckert lehrte am Fachbereich Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Universität Trier allgemeine Soziologie, Jugend - und Bildungssoziologie.
Rezensionen
"Das Buch bietet interessante, tiefe Einblicke in die Welt jugendlicher Cliquen und enthält zahlreiche Anregungen für Jugendschützer, sich sachlich dem jugendlichen Verhalten in Cliquen anzunähern." tv diskurs, 02/2007

"Die gut lesbare und in einem angenehm sachlichen Stil verfasste Untersuchung erweitert in vielerlei Hinsicht die Perspektive auf die Rolle der Peers für das Aufwachsen von Jugendlichen heute." Diskurs Kindheits- und Jugendforschung, 03/2006

"Bei dem Buch [...] handelt es sich um einen gelungenen Versuch, wissenschaftliche Erkenntnis vor allem für soziologische und pädagogische Arbeit transparent und nachvollziehbar zu gestalten und darzulegen [...]." www.socialnet.de, 16.10.2006

"Die Regionalstudie trägt zur Erhellung des jugendlichen Freizeit- und Cliquenlebens sowie der Bedeutung von gleichaltrigen und freizeitlichen Lebenszusammenhängen bei; vor allem die Befunde zu den Zugehörigkeitsmustern liefern einen wichtigen Beitrag in der Differenzierung von Motivlagen und Gesellungsformen." ZfSp - Zeitschrift für Sozialpädagogik, 03/2006