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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Recht, Kriminalität abw. Verhalten, Note: 1.7, Fachhochschule Dortmund, Sprache: Deutsch, Abstract: Kriminalität insgesamt und Jugendkriminalität insbesondere ist ein unvermeidbarer gesellschaftlicher Prozess. Unserer Gesellschaft ist heterogen. In der existieren unterschiedliche, abgesehen von Subkulturen, mitunter einander widersprechende, Kollektiven und Gemeinschaften, Normen und Regeln. Aber es gibt auch solche Normen und Regeln, die für alle gleich sind. Gerade Verstoß gegen diese Normen wird von meisten der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Recht, Kriminalität abw. Verhalten, Note: 1.7, Fachhochschule Dortmund, Sprache: Deutsch, Abstract: Kriminalität insgesamt und Jugendkriminalität insbesondere ist ein unvermeidbarer gesellschaftlicher Prozess. Unserer Gesellschaft ist heterogen. In der existieren unterschiedliche, abgesehen von Subkulturen, mitunter einander widersprechende, Kollektiven und Gemeinschaften, Normen und Regeln. Aber es gibt auch solche Normen und Regeln, die für alle gleich sind. Gerade Verstoß gegen diese Normen wird von meisten der Gesellschaftmitglieder als asozial betrachtet. Jugendalter ist die Zeit der Herausbildung des Charakters einer Person. In dieser Periode wird der Einfluss der sozialen Umgebung von besonderer Bedeutung. Verhalten der Jugendlichen ist dabei die äußere Ausprägung des schwierigsten Prozess der Charakterentstehung. Jugendalter ist wie eine Übergangsperiode, in der die Aneignung der "erwachsenen Rolle" passiert. Indem Alter wird die Entwicklung von Jugendlichen von so vielen Faktoren (z.B. Umgebung, Peer-Groups, Familie, biologische Erbe, persönliche Besonderheiten, soziale und finanzielle Lage usw.) beeinflusst, die wiederum im weiteren Leben das Verhaltensmuster und Lebensanstellungen prägen. Durch abfällige und delinquente Erfahrungen in der Kindheit entsteht die Bildung der kriminellen Stereotype bei Jugendlichen. Mangel an elterlicher Sorge und Aufmerksamkeit und gleichzeitiges Anliegen, um jeden Preis die Anerkennung der Gruppe zu gewinnen, schieben die Jugendlichen zum Alkohol- und Drogenkonsum sowie zu der Selbstbehauptung durch Ausüben der rechtswidrigen und zeitweise aggressiven und gewaltsamen Taten.
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