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Jugendliche als Akteurinnen und Akteure des Widerstands in Zeiten urbaner Transformationen: Aufbauend auf einer historischen Analyse geht Britta Elena Hecking der Bedeutung des ›Navigierens‹ in den öffentlichen und halböffentlichen Alltagsräumen der Jugendlichen in Algier nach. ›Navigieren‹ bezeichnet in der Sprache der Jugendlichen das Unterwegssein im städtischen Raum auf der Suche nach Möglichkeiten des Sich-Durchschlagens und Ermächtigens. Die Studie zeigt auf, wie gewöhnliche Alltagspraktiken dazu beitragen, Gemeinschaft und Teilhabe Jugendlicher zu fördern, und somit als Widerstand gegen Ausgrenzung wirken.…mehr

Produktbeschreibung
Jugendliche als Akteurinnen und Akteure des Widerstands in Zeiten urbaner Transformationen: Aufbauend auf einer historischen Analyse geht Britta Elena Hecking der Bedeutung des ›Navigierens‹ in den öffentlichen und halböffentlichen Alltagsräumen der Jugendlichen in Algier nach. ›Navigieren‹ bezeichnet in der Sprache der Jugendlichen das Unterwegssein im städtischen Raum auf der Suche nach Möglichkeiten des Sich-Durchschlagens und Ermächtigens. Die Studie zeigt auf, wie gewöhnliche Alltagspraktiken dazu beitragen, Gemeinschaft und Teilhabe Jugendlicher zu fördern, und somit als Widerstand gegen Ausgrenzung wirken.
Autorenporträt
Britta Elena Hecking (Dr. phil.), geb. 1978, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin bei »Camino« und forscht an den Schnittstellen der Stadt- und Jugendforschung. Sie promovierte am Orientalischen Institut der Universität Leipzig im Lehrbereich Human- und Wirtschaftsgeografie.