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Wie kommt es dazu, dass junge Menschen auf der Straße leben, und wie empfinden sie ihr Leben im Abseits? Stefan Thomas entwickelt eine »Theorie der Armut«, in der soziale Aspekte - Exklusion - mit individuellen Aspekten - psychische Desintegration - verknüpft werden. Im Mittelpunkt stehen dabei junge Menschen, die in unserer von Individualisierung und Prekarisierung geprägten Gesellschaft kaum noch zurechtkommen.
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Wie kommt es dazu, dass junge Menschen auf der Straße leben, und wie empfinden sie ihr Leben im Abseits? Stefan Thomas entwickelt eine »Theorie der Armut«, in der soziale Aspekte - Exklusion - mit individuellen Aspekten - psychische Desintegration - verknüpft werden. Im Mittelpunkt stehen dabei junge Menschen, die in unserer von Individualisierung und Prekarisierung geprägten Gesellschaft kaum noch zurechtkommen.
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Produktdetails
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- Verlag: Campus Verlag GmbH
- Seitenzahl: 447
- Erscheinungstermin: 10. Mai 2010
- Deutsch
- ISBN-13: 9783593408439
- Artikelnr.: 37175076
- Verlag: Campus Verlag GmbH
- Seitenzahl: 447
- Erscheinungstermin: 10. Mai 2010
- Deutsch
- ISBN-13: 9783593408439
- Artikelnr.: 37175076
Stefan Thomas, Dr. phil., Diplom- Psychologe, ist Dozent an der Freien Universität Berlin.
InhaltDankEinleitung1. Problemstellung2. (Individual-)Integration und Individualisierung3. Armut und Exklusion4. Junge Menschen mit Lebensmittelpunkt Straße5. Subjekt-Integrations-Modell (SIM)6. Methode7. Ziele und FragestellungExklusion und Lebenswelt"Bahnhof Zoo"1. Bahnhofsszene2. Bahnhofsterrain3. BahnhofsgängerExklusion und Sozialisation1. Familienprobleme und Exklusion2. Ökonomische Belastungen in der Familie3. Von Familienproblemen zur ExklusionExklusion am Arbeitsmarkt1. Arbeitslosigkeit in der Bahnhofsszene2. Vergeblichkeit der Arbeitssuche3. Peripherien der Arbeitsgesellschaft4. Informelle Beschäftigungsfelder5. Segregative ArbeitslosigkeitÖkonomische Exklusion1. Finanzielle Spielräume2. Destruktion des Alltags3. Enge der Armut4. Existenzsicherung und Lebensstilrealisierung5. Demonstration von Zugehörigkeit6. Zusammenbruch des Haushaltsmanagements7. "Ausschließende Armut"Räumliche Exklusion1. Wohnungslosigkeit und Alltagsorganisation2. Sozialräume und Dislokalisation3. Verlust von Lebenszentrum und Infrastruktur4. Einschließende Dislokalisation5. Doppelter Ausschluss: "Marginale Orte"6. Räumliche DislokalisationInstitutionelle Exklusion1. Schule und institutionelle Exklusion2. Ausschluss in den (Kern-)Institutionen moderner Gesellschaften3. Überdeterminierter Ausschluss aus der Welt der ErwachsenenSoziale Exklusion1. Soziale Exklusion durch Armut2. Exklusion aus sozialen Lebenssphären3. Keine Freunde, viele "Kumpels"4. Soziale IsolationKulturelle Exklusion1. "Bahnhof Zoo" als Ort der Verwerfung2. Ambivalenzen und VerleugnungenDas Feld der ExklusionExklusion und SinnVorbemerkungenRepräsentation der Welt1. Phänographie der Alltagstristesse2. Dichotomie von Bahnhof und Alltag3. Opazität - kognitive Repräsentation4. Bedeutsamkeitsverlust - sinntragende Repräsentation5. Ausblendung - affektive Repräsentation6. Zerrüttung der WelterfahrungIdentität1. Identität und Kohärenz2. Identität und soziale Zugehörigkeit3. Identität und Handlungsfähigkeit4. Heldengeschichten des Alltags5. Fragmentierte IdentitätenAnerkennung1. Entbehrung von Liebe2. Mensch minderen Rechts3. Missachtung von IndividualitätDissoziation von SinnExklusion und HandlungVorbemerkungenMotivation und Handlung1. Erwartung und Selbstwirksamkeit2. Wert der Ziele3. Das Rubikon-ModellAlltägliche Lebensführung1. Mangel an Tagesaktivitäten2. Handlungsstruktur und Sozialstruktur3. Zyklizität und Routinisierung4. Zyklizität der AlltagstristesseHilflosigkeit, Resignation und Selbstaufgabe1. Erlernte Hilflosigkeit2. Depression3. Verwahrlosung4. Drogen5. Die letzte ChanceSelbstbehauptung am "Bahnhof Zoo"1. Die Freiheit des Bahnhofs2. Soziales Netzwerk und Ressourcen3. Solidarität der Straße und Schattenökonomie4. Interaktion und Kommunikation als soziales Event5. Interaktion, Prestige und sozialer Status6. IdentitätsversicherungenDesorganisation von HandlungenSchlussEine integrative Theorie der Armut1. Soziologie der Armut: Exklusion2. Psychologie der Armut: Psychische Desintegration3. Exklusions-Desintegrations-Dynamik4. Was ist zu tun?Literatur
InhaltDankEinleitung1. Problemstellung2. (Individual-)Integration und Individualisierung3. Armut und Exklusion4. Junge Menschen mit Lebensmittelpunkt Straße5. Subjekt-Integrations-Modell (SIM)6. Methode7. Ziele und FragestellungExklusion und Lebenswelt"Bahnhof Zoo"1. Bahnhofsszene2. Bahnhofsterrain3. BahnhofsgängerExklusion und Sozialisation1. Familienprobleme und Exklusion2. Ökonomische Belastungen in der Familie3. Von Familienproblemen zur ExklusionExklusion am Arbeitsmarkt1. Arbeitslosigkeit in der Bahnhofsszene2. Vergeblichkeit der Arbeitssuche3. Peripherien der Arbeitsgesellschaft4. Informelle Beschäftigungsfelder5. Segregative ArbeitslosigkeitÖkonomische Exklusion1. Finanzielle Spielräume2. Destruktion des Alltags3. Enge der Armut4. Existenzsicherung und Lebensstilrealisierung5. Demonstration von Zugehörigkeit6. Zusammenbruch des Haushaltsmanagements7. "Ausschließende Armut"Räumliche Exklusion1. Wohnungslosigkeit und Alltagsorganisation2. Sozialräume und Dislokalisation3. Verlust von Lebenszentrum und Infrastruktur4. Einschließende Dislokalisation5. Doppelter Ausschluss: "Marginale Orte"6. Räumliche DislokalisationInstitutionelle Exklusion1. Schule und institutionelle Exklusion2. Ausschluss in den (Kern-)Institutionen moderner Gesellschaften3. Überdeterminierter Ausschluss aus der Welt der ErwachsenenSoziale Exklusion1. Soziale Exklusion durch Armut2. Exklusion aus sozialen Lebenssphären3. Keine Freunde, viele "Kumpels"4. Soziale IsolationKulturelle Exklusion1. "Bahnhof Zoo" als Ort der Verwerfung2. Ambivalenzen und VerleugnungenDas Feld der ExklusionExklusion und SinnVorbemerkungenRepräsentation der Welt1. Phänographie der Alltagstristesse2. Dichotomie von Bahnhof und Alltag3. Opazität - kognitive Repräsentation4. Bedeutsamkeitsverlust - sinntragende Repräsentation5. Ausblendung - affektive Repräsentation6. Zerrüttung der WelterfahrungIdentität1. Identität und Kohärenz2. Identität und soziale Zugehörigkeit3. Identität und Handlungsfähigkeit4. Heldengeschichten des Alltags5. Fragmentierte IdentitätenAnerkennung1. Entbehrung von Liebe2. Mensch minderen Rechts3. Missachtung von IndividualitätDissoziation von SinnExklusion und HandlungVorbemerkungenMotivation und Handlung1. Erwartung und Selbstwirksamkeit2. Wert der Ziele3. Das Rubikon-ModellAlltägliche Lebensführung1. Mangel an Tagesaktivitäten2. Handlungsstruktur und Sozialstruktur3. Zyklizität und Routinisierung4. Zyklizität der AlltagstristesseHilflosigkeit, Resignation und Selbstaufgabe1. Erlernte Hilflosigkeit2. Depression3. Verwahrlosung4. Drogen5. Die letzte ChanceSelbstbehauptung am "Bahnhof Zoo"1. Die Freiheit des Bahnhofs2. Soziales Netzwerk und Ressourcen3. Solidarität der Straße und Schattenökonomie4. Interaktion und Kommunikation als soziales Event5. Interaktion, Prestige und sozialer Status6. IdentitätsversicherungenDesorganisation von HandlungenSchlussEine integrative Theorie der Armut1. Soziologie der Armut: Exklusion2. Psychologie der Armut: Psychische Desintegration3. Exklusions-Desintegrations-Dynamik4. Was ist zu tun?Literatur