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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, Note: 1,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: A. Einleitung. Die vorliegende Hausarbeit entstand im Zusammenhang mit dem Hauptseminar „Verhaltensstörungen bei Kindern und Jugendlichen in soziologischer Perspekti-ve“, das an der WWU Münster im Sommersemester 2006 unter Leitung von PD Dr. Wichard Puls stattgefunden hatte. Die Hausarbeit beschäftigt sich mit Hypothesen zur Entstehung von Essstörun-gen, basierend auf den soziologischen Theorien der Familiensoziologie und des…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, Note: 1,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: A. Einleitung. Die vorliegende Hausarbeit entstand im Zusammenhang mit dem Hauptseminar „Verhaltensstörungen bei Kindern und Jugendlichen in soziologischer Perspekti-ve“, das an der WWU Münster im Sommersemester 2006 unter Leitung von PD Dr. Wichard Puls stattgefunden hatte. Die Hausarbeit beschäftigt sich mit Hypothesen zur Entstehung von Essstörun-gen, basierend auf den soziologischen Theorien der Familiensoziologie und des Femi-nismus. Es soll der Versuch unternommen werden, die Entstehung von Essstörun-gen aus Sicht der beiden ausgewählten Soziologien zu erklären. Als die bekanntesten Essstörungen gelten die Magersucht und die Bulimie. Es e-xistieren jedoch noch einige weitere, differenziertere Essstörungen, wie die Binge-Eating Disorder (BED) und die Eating Disorders Not Otherwise Specified (ED-NOS - nicht näher klassifizierte Essstörungen). Die genannten Störungen sol-len im ersten Abschnitt der Arbeit definiert werden. Des Weiteren wird die Adi-positas oftmals fälschlicherweise als Essstörung bezeichnet; dieser weitverbreitete Irrtum soll im Exkurs geklärt werden.