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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,7, Northern Business School, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit dem Thema der Drogenhilfe bei Jugendlichen, aus der systemischen Sicht und ob sich das Ganze als sinnvoll erweist. Im ersten Teil der Arbeit wird sich mit der Begriffsdefinition beschäftigt und geklärt, was unter den Begriffen Sucht und System verstanden wird. Der Hauptteil geht über in die systemischen Ansätze und erklärt, wie Sucht überhaupt aus systemischer Sicht gesehen wird. Anschließend werden Handlungsansätze…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,7, Northern Business School, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit dem Thema der Drogenhilfe bei Jugendlichen, aus der systemischen Sicht und ob sich das Ganze als sinnvoll erweist. Im ersten Teil der Arbeit wird sich mit der Begriffsdefinition beschäftigt und geklärt, was unter den Begriffen Sucht und System verstanden wird. Der Hauptteil geht über in die systemischen Ansätze und erklärt, wie Sucht überhaupt aus systemischer Sicht gesehen wird. Anschließend werden Handlungsansätze erläutert, die in der Familientherapie verwendet werden: die strukturelle, strategische und systemische Familientherapie. Daraufhin wird auf einen ressourcen- und lösungsorientierten Lösungsansatz eingegangen und die systemischen Interventionsmethoden, die angewendet werden während der Therapie, erklärt.Eine bedeutende Phase der Entwicklung und Veränderung für Jugendliche, stellt die Adoleszenz dar. Der Jugendliche tritt in die Erwachsenenwelt ein und lernt Dinge wie Verantwortung und Selbstständigkeit. Für sein Handeln ist er nun selbst verantwortlich. Er setzt sich mit den Werten und Normen der Gesellschaft auseinander, versucht seinen Platz in der Gesellschaft zu finden und bildet seine Identität. Besonders in dieser Zeit sind Bezugspersonen sehr wichtig, die verstehen und auffangen. Viele fühlen sich verloren und mit den Ansprüchen der Gesellschaft überfordert und suchen nach Möglichkeiten diese Defizite zu kompensieren. Demnach kann es vorkommen, dass Jugendliche zu Drogen greifen. Statistisch bewiesen, greifen mehr Jugendliche aus ,,funktionsunfähigen'' Familien zu Drogen, als Jugendliche aus ,,intakten'' Familien. Wichtig zu erwähnen ist auch, dass in dieser Phase der Jugend, auch einfach gerne herumexperimentiert wird und es bei den meisten auch einfach dabei bleibt.