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Die Briefedition des großen Realisten C. F. Meyer jetzt im Wallstein Verlag.Der Eröffnungsband der Reihe »C. F. Meyers Briefwechsel« enthält erstmals den gesamten überlieferten Briefwechsel von Conrad Ferdinand Meyer mit Gottfried Keller in photographischer Wiedergabe aller Originalhandschriften. Die insgesamt 58 Briefe, Briefkarten, Visitenkarten und Widmungsexemplare, die von 1871 bis 1889 meist zwischen Kilchberg und Zürich hin- und hergingen, zeugen von der distanziert freundschaftlichen Haltung der beiden »Großen« der schweizerischen Literatur des 19. Jahrhunderts. Gerade in den…mehr

Produktbeschreibung
Die Briefedition des großen Realisten C. F. Meyer jetzt im Wallstein Verlag.Der Eröffnungsband der Reihe »C. F. Meyers Briefwechsel« enthält erstmals den gesamten überlieferten Briefwechsel von Conrad Ferdinand Meyer mit Gottfried Keller in photographischer Wiedergabe aller Originalhandschriften. Die insgesamt 58 Briefe, Briefkarten, Visitenkarten und Widmungsexemplare, die von 1871 bis 1889 meist zwischen Kilchberg und Zürich hin- und hergingen, zeugen von der distanziert freundschaftlichen Haltung der beiden »Großen« der schweizerischen Literatur des 19. Jahrhunderts. Gerade in den Zwischentönen und im Unausgesprochenen liegt ein besonderer Reiz dieses Briefwechsels: beide bemühten sich um Freundlichkeit, ja Freundschaft. Man erlebt einen beinahe werbenden Meyer und einen reservierteren, bisweilen herben Keller, aber trotz der geographischen Nähe und der biographischen Parallelen waren sie zu verschieden, um sich wirklich nahe zu kommen. Im ersten Teil des Bandes wird der ganzeBriefwechsel photographisch reproduziert, und jeder abgebildeten Briefseite wird eine originalgetreue typographische Umschrift gegenübergestellt. In einem zweiten Teil werden die Briefe archivalisch beschrieben und Sachzusammenhänge erläutert. Zudem wird der Band durch mehrere Register und Verzeichnisse erschlossen.
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Autorenporträt
C. F. Meyer (1825-1898) war einer der bedeutendsten Schweizer Dichter des Realismus. Der Durchbruch als Schriftsteller gelang ihm erst im Alter von über 45 Jahren mit dem Versepos »Huttens letzte Tage« (1871). Die Novelle »Das Amulett« (1873) und der Roman »Jürg Jenatsch« (1876) brachten erste Erfolge als Erzähler. In den 1880er Jahren schließlich wurde Meyer mit historischen Novellen zu einem Bestseller-Autor.

Hans Zeller (1926-2014) war Professor für Neuere deutsche Literatur, Editionswissenschaftler und Herausgeber von C.F. Meyers Gedichten innerhalb der historisch-kritischen Gesamtausgabe.