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Bedingt durch gesellschaftliche Umwälzungen in den alten Bundesländern und die politische Wende in der ehemaligen DDR rückte die Frage nach der Begründung und Gestaltung des schulischen Religionsunterrichts seit den 1990er Jahren verstärkt ins Interesse der Öffentlichkeit. Dabei kamen immer deutlicher auch die von staatlicher Seite an den Schulen eingerichteten sogenannten Ersatzfächer in den Blick. Die Frage nach Verhältnisbestimmung und Zusammenarbeit des staatlich verantworteten Philosophie- und Ethikunterrichts mit den unterschiedlichen Angeboten von Religionsunterricht macht die…mehr

Produktbeschreibung
Bedingt durch gesellschaftliche Umwälzungen in den alten Bundesländern und die politische Wende in der ehemaligen DDR rückte die Frage nach der Begründung und Gestaltung des schulischen Religionsunterrichts seit den 1990er Jahren verstärkt ins Interesse der Öffentlichkeit. Dabei kamen immer deutlicher auch die von staatlicher Seite an den Schulen eingerichteten sogenannten Ersatzfächer in den Blick. Die Frage nach Verhältnisbestimmung und Zusammenarbeit des staatlich verantworteten Philosophie- und Ethikunterrichts mit den unterschiedlichen Angeboten von Religionsunterricht macht die Entwicklung schulorganisatorischer und didaktischer Perspektiven nötig. Diese Studie leistet einen Beitrag für die Gestaltung religiöser und wertbezogener Lernprozesse an der Schule.
Autorenporträt
Der Autor: Harald Schwillus, geboren 1962, studierte Katholische Theologie, Latein, Germanistik und Philosophie in Würzburg, Rom und Berlin. 1992 promovierte er in Würzburg, 2003 habilitierte er sich in Religionspädagogik an der Universität Bamberg. Der Autor arbeitet als Studienrat in Berlin und lehrt an der Freien Universität Berlin sowie an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg.