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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 2,3, Beuth Hochschule für Technik Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 Einleitung 1.1 Einführung in die Thematik Das deutsche Gesundheitswesen wurde im Laufe der Zeit durch viele Einflüsse nachhaltig geprägt. Zu dem entschiedensten Einschnitt zählt dabei der stetige Anstieg der Gesundheitsausgaben. Somit war es immer oberstes Ziel der Gesundheitspolitik diese Ausgaben zu begrenzen. Um dieses Ziel erfolgreich zu erreichen, war es ein relevanter Schritt die Einnahmen der gesetzlichen…mehr

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Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 2,3, Beuth Hochschule für Technik Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 Einleitung 1.1 Einführung in die Thematik Das deutsche Gesundheitswesen wurde im Laufe der Zeit durch viele Einflüsse nachhaltig geprägt. Zu dem entschiedensten Einschnitt zählt dabei der stetige Anstieg der Gesundheitsausgaben. Somit war es immer oberstes Ziel der Gesundheitspolitik diese Ausgaben zu begrenzen. Um dieses Ziel erfolgreich zu erreichen, war es ein relevanter Schritt die Einnahmen der gesetzlichen Krankenversicherungen mit der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung des Gesundheitssystems zu verbinden. Aufgrund dessen, dass die Mehrheit der deutschen Bevölkerung gesetzlich versichert ist, "bilden die stabilen Beitragsätze der gesetzlichen Krankenversicherungen das wesentliche Element der gegenwärtigen Gesundheitspolitik". Gerade unter diesem Gesichtspunkt kam es in der Vergangenheit zu häufigen Reformen und Gesetzgebungen im Gesundheitswesen. Um neue Wirtschaftlichkeitspotentiale erschließen zu können, welche die Ausgaben reduzieren und eine Erhöhung der Beiträge verhindern sollen, ist die Politik durchaus gewillt, den Gesundheitssektor noch wettbewerbsorientierter auszurichten. Im besonderen Fokus der Reformgesetzgebung steht dabei der Krankenhaussektor. Dieser bildet bei den Krankenversicherungsunternehmen den größten Kostenblock. Um dieser Entwicklung entgegenzuwirken, wurde 2003 das deutsche DRG-basierende Vergütungssystem eingeführt. Die Gesundheitsleistungen sollen zukünftig rein auf Basis von leistungsbezogenen und pauschalisierenden Fallgruppen (Diagnosis Related Groups -DRGs) finanziert werden. Für die Krankenhäuser bedeutet dies nichts anderes, als dass ihre erbrachten Leistungen durch neue vorher gesetzlich definierte Budgets und Preise bemessen werden. Die Einführung einer DRG-basierten Vergütung hat den stationären Versorgungsbereich vor neue Herausforderungen gestellt. Man rechnet damit, dass sich die Zahl der deutschen Krankenhäuser mindestens um ein Viertel bis 2015 reduzieren wird. Sowohl die Arbeitsinhalte, als auch die Arbeitsorganisation der Krankenhäuser hat sich grundlegend verändert. Dagegen hat das strategische Beschaffungsmanagement für die Krankenhäuser an Bedeutung gewonnen. Durch die zunehmende Regulierung der Finanzmittel sind die Krankenhäuser gezwungen, ihre Güter kostendeckend zu beschaffen. Jedoch darf sich dies nicht auf Kosten der Qualität, der medizinischen Versorgung und der Patienten auswirken.

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Autorenporträt
Marcus Boer, wurde 1987 in Jena geboren. Nach dem Abitur in Erfurt schloss er sein Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Beuth Hochschule für Technik in Berlin im Jahre 2012 mit dem akademischen Grad des Bachelor of Sciences erfolgreich ab. Bereits während seines dualen Studiums sammelte er umfassende praktische Erfahrungen in der Medizintechnik-Branche.