Weltweit werden Millionen von Patienten mit Antikoagulanzien behandelt. Ärzte können zwischen verschiedenen oralen und parenteralen Wirkstoffen wählen, was Umkehrstrategien in Notsituationen zu einer echten Herausforderung macht.Dieses Lehrbuch bietet detaillierte Einblicke in die pharmakologischen Konzepte der Antikoagulanzien-Antagonisierung. Es präsentiert zunächst einen kurzen Überblick über die Physiologie des Blutgerinnungssystems und legt die Auswirkungen von Antikoagulanzien und Blutungen auf das Gerinnungssystem beim Menschen dar. Darüber hinaus werden das pharmakologische Profil und…mehr
Weltweit werden Millionen von Patienten mit Antikoagulanzien behandelt. Ärzte können zwischen verschiedenen oralen und parenteralen Wirkstoffen wählen, was Umkehrstrategien in Notsituationen zu einer echten Herausforderung macht.Dieses Lehrbuch bietet detaillierte Einblicke in die pharmakologischen Konzepte der Antikoagulanzien-Antagonisierung. Es präsentiert zunächst einen kurzen Überblick über die Physiologie des Blutgerinnungssystems und legt die Auswirkungen von Antikoagulanzien und Blutungen auf das Gerinnungssystem beim Menschen dar. Darüber hinaus werden das pharmakologische Profil und die Wirkungsweise aller Klassen parenteraler und oraler Antikoagulanzien erläutert. Die Inzidenz und die Schweregrade von Blutungsnotfällen während einer Antikoagulationstherapie sowie die Interpretation von Laborwerten bei der Einstellung von gerinnungsbedingten Blutungen werden diskutiert und schlussendlich detaillierte Empfehlungen für Umkehrstrategien je nach der zugrunde liegenden individuellen Situation gegeben.
1. Einführung 82. Physiologie der Blutgerinnung 103. Pharmakologisches Profil der Antikoagulanzien 144. Effekte von Antikoagulanzien auf die Blutstillung in Relation zum damit verbundenen Blutungsrisiko 185. Faktoren, die das Blutungsrisiko von Antikoagulanzien verstärken 226. Allgemeine Überlegungen "wann eine Antagonisierung nötig ist" 327. Antagonisierung von unfraktioniertem und niedermolekularem Heparin,Heparinoiden und Fondaparinux 368. Antagonisierung von Vitamin K-Antagonisten (VKA) 429. Antagonisierung von nicht-Vitamin K-abhängigen direkten oralenAntikoagulanzien (NOAK bzw. DOAK) 4810. Ausblick auf Forschung und Entwicklung zur Antagonisierung vonAntikoagulanzien 6411. Abkürzungen 7012. Referenzen 71Index 79
1. Einführung 8 2. Physiologie der Blutgerinnung 10 3. Pharmakologisches Profil der Antikoagulanzien 14 4. Effekte von Antikoagulanzien auf die Blutstillung in Relation zum damit verbundenen Blutungsrisiko 18 5. Faktoren, die das Blutungsrisiko von Antikoagulanzien verstärken 22 6. Allgemeine Überlegungen „wann eine Antagonisierung nötig ist“ 32 7. Antagonisierung von unfraktioniertem und niedermolekularem Heparin, Heparinoiden und Fondaparinux 36 8. Antagonisierung von Vitamin K-Antagonisten (VKA) 42 9. Antagonisierung von nicht-Vitamin K-abhängigen direkten oralen Antikoagulanzien (NOAK bzw. DOAK) 48 10. Ausblick auf Forschung und Entwicklung zur Antagonisierung von Antikoagulanzien 64 11. Abkürzungen 70 12. Referenzen 71 Index 79
1. Einführung 82. Physiologie der Blutgerinnung 103. Pharmakologisches Profil der Antikoagulanzien 144. Effekte von Antikoagulanzien auf die Blutstillung in Relation zum damit verbundenen Blutungsrisiko 185. Faktoren, die das Blutungsrisiko von Antikoagulanzien verstärken 226. Allgemeine Überlegungen "wann eine Antagonisierung nötig ist" 327. Antagonisierung von unfraktioniertem und niedermolekularem Heparin,Heparinoiden und Fondaparinux 368. Antagonisierung von Vitamin K-Antagonisten (VKA) 429. Antagonisierung von nicht-Vitamin K-abhängigen direkten oralenAntikoagulanzien (NOAK bzw. DOAK) 4810. Ausblick auf Forschung und Entwicklung zur Antagonisierung vonAntikoagulanzien 6411. Abkürzungen 7012. Referenzen 71Index 79
1. Einführung 8 2. Physiologie der Blutgerinnung 10 3. Pharmakologisches Profil der Antikoagulanzien 14 4. Effekte von Antikoagulanzien auf die Blutstillung in Relation zum damit verbundenen Blutungsrisiko 18 5. Faktoren, die das Blutungsrisiko von Antikoagulanzien verstärken 22 6. Allgemeine Überlegungen „wann eine Antagonisierung nötig ist“ 32 7. Antagonisierung von unfraktioniertem und niedermolekularem Heparin, Heparinoiden und Fondaparinux 36 8. Antagonisierung von Vitamin K-Antagonisten (VKA) 42 9. Antagonisierung von nicht-Vitamin K-abhängigen direkten oralen Antikoagulanzien (NOAK bzw. DOAK) 48 10. Ausblick auf Forschung und Entwicklung zur Antagonisierung von Antikoagulanzien 64 11. Abkürzungen 70 12. Referenzen 71 Index 79
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