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Paul Natorp (1854-1924) gilt als Mitbegründer der »Marburger Schule« des Neukantianismus. Diese Programmschrift, die zwischen 1911 und 1929 in vier Auflagen erschienen ist, expliziert das Selbstverständnis der Philosophie in ihrem Verhältnis zum Wissenschaftsbegriff. Dabei wird in einführender Absicht an den prinzipiellen Begründungsanspruch der Philosophie erinnert, um dann ihre Einzelprobleme in theoretischer, praktischer, ästhetischer, religionsphilosophischer und psychologischer Hinsicht zu entwickeln. Die aktuelle Einleitung des Herausgebers gibt einen Überblick über die Entwicklung der…mehr

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Produktbeschreibung
Paul Natorp (1854-1924) gilt als Mitbegründer der »Marburger Schule« des Neukantianismus. Diese Programmschrift, die zwischen 1911 und 1929 in vier Auflagen erschienen ist, expliziert das Selbstverständnis der Philosophie in ihrem Verhältnis zum Wissenschaftsbegriff. Dabei wird in einführender Absicht an den prinzipiellen Begründungsanspruch der Philosophie erinnert, um dann ihre Einzelprobleme in theoretischer, praktischer, ästhetischer, religionsphilosophischer und psychologischer Hinsicht zu entwickeln. Die aktuelle Einleitung des Herausgebers gibt einen Überblick über die Entwicklung der Philosophie Natorps, diskutiert die Grundthesen der Schrift und nennt vertiefende Literaturangaben.


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Autorenporträt
Dr. Karl-Heinz Lembeck ist Professor für Theoretische Philosophie an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg.