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Falk Wunderlich präsentiert einen grundlegend neuen Ansatz zum Verständnis der Kant'schen Bewusstseinstheorie.
Im ersten Teil bietet er eine detaillierte Rekonstruktion der bewusstseinstheoretischen Diskussionen des 18. Jahrhunderts. Im Mittelpunkt steht dabei die Rekonstruktion des Geflechts von Diskussionen, in dessen Kontext sich Kants Überlegungen bewegen. Auf diese zeitgenössischen Debatten werden im zweiten Teil Kants bewusstseinstheoretische Ansätze bezogen. Der Autor vertritt die These, dass Kant die zeitgenössischen Standardansichten über Bewusstsein, Apperzeption und…mehr

Produktbeschreibung


Falk Wunderlich präsentiert einen grundlegend neuen Ansatz zum Verständnis der Kant'schen Bewusstseinstheorie.

Im ersten Teil bietet er eine detaillierte Rekonstruktion der bewusstseinstheoretischen Diskussionen des 18. Jahrhunderts. Im Mittelpunkt steht dabei die Rekonstruktion des Geflechts von Diskussionen, in dessen Kontext sich Kants Überlegungen bewegen. Auf diese zeitgenössischen Debatten werden im zweiten Teil Kants bewusstseinstheoretische Ansätze bezogen. Der Autor vertritt die These, dass Kant die zeitgenössischen Standardansichten über Bewusstsein, Apperzeption und Selbstbewusstsein entgegen dem Anschein nur einschränkt modifiziert und ihre begrifflichen Grundlagen beibehält. Schließlich wird vor dem Hintergrund dieser Kontextualisierung eine alternative Interpretation der transzendentalen Deduktion entwickelt.


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Autorenporträt


Falk Wunderlich is Lorenz Krüger Postdoctoral Research Fellow at the Max-Planck-Institute for the History of Science (Berlin) and Erasmus Postdoctoral Research Fellow at the University of Notre Dame, USA.

Rezensionen
"In sum, Wunderlich's book makes a strong and clear case for a novel thesis regarding one of Kant's central claims, making it indispensable reading for anyone interested in Kant's theoretical philosophy."
Eric Watkins in: The Review of Metaphysics 2/2007