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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie - Sonstiges, Note: 2,0, Universität Kassel (Philosophie), Veranstaltung: Mitleidsethik, Sprache: Deutsch, Abstract: Schopenhauers Überlegungen bauen stark auf seinem Vorgänger Kant auf, auch wenn diese sich später von diesen abgrenzen, sind sowohl Kants Metaphysik, als auch seine Ethik von großer Relevanz für Schopenhauer, der es sich in Folge seiner eigenen Moralphilosophie nicht nehmen ließ, seinen Vorgänger, trotz seiner Bewunderung für ihn, ausführlich zu kritisieren.Ziel dieser Arbeit soll es sein, Schopenhauers Mitleidsethik in…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie - Sonstiges, Note: 2,0, Universität Kassel (Philosophie), Veranstaltung: Mitleidsethik, Sprache: Deutsch, Abstract: Schopenhauers Überlegungen bauen stark auf seinem Vorgänger Kant auf, auch wenn diese sich später von diesen abgrenzen, sind sowohl Kants Metaphysik, als auch seine Ethik von großer Relevanz für Schopenhauer, der es sich in Folge seiner eigenen Moralphilosophie nicht nehmen ließ, seinen Vorgänger, trotz seiner Bewunderung für ihn, ausführlich zu kritisieren.Ziel dieser Arbeit soll es sein, Schopenhauers Mitleidsethik in ihren Grundzügen darzustellen und seine Mitleidsethik auch in Hinblick auf Schopenhauers metaphysischen Einflüsse zu beleuchten. Kants Ethik und Schopenhauers Ethik, die sich in ihren Grundansprüchen, in ihrer Normativität bzw. Schopenhauers deskriptiver Herangehensweise unterscheiden, sollen, mit dem Fokus auf Schopenhauers Kritik an Kants kategorischen Imperativ, gegenübergestellt werden. Als finaler Schritt soll herausgearbeitet werden, ob Schopenhauers Kritik an Kants Ethik berechtigt ist, inwieweit er seinem Anspruch einer rein deskriptiven Ethik treu geblieben ist und ob er nicht vielleicht sogar als Kritiker im Glashaus angesehen werden könnte.