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Inwiefern gelang es strukturell benachteiligten Akteur_innen, die sie umgebenden Rahmenbedingungen zu beeinflussen? Um zu verstehen, wie soziale Dynamiken, Prozesse und Logiken entstehen und sich wandeln, ist eine geschichtswissenschaftliche Auseinandersetzung mit Gruppen unverzichtbar, denen der Zugang zu institutionalisierten Machtstrukturen verwehrt blieb. Im vorliegenden Band zeigen dies namhafte Autor_innen an verschiedenen Beispielen auf. Sie tragen damit zu einem kritischen Blick auf die «grossen» Geschichten bei, der sich als Konstante durch das Schaffen von Prof. Dr. Brigitte Studer…mehr

Produktbeschreibung
Inwiefern gelang es strukturell benachteiligten Akteur_innen, die sie umgebenden Rahmenbedingungen zu beeinflussen? Um zu verstehen, wie soziale Dynamiken, Prozesse und Logiken entstehen und sich wandeln, ist eine geschichtswissenschaftliche Auseinandersetzung mit Gruppen unverzichtbar, denen der Zugang zu institutionalisierten Machtstrukturen verwehrt blieb. Im vorliegenden Band zeigen dies namhafte Autor_innen an verschiedenen Beispielen auf. Sie tragen damit zu einem kritischen Blick auf die «grossen» Geschichten bei, der sich als Konstante durch das Schaffen von Prof. Dr. Brigitte Studer zieht. Anlässlich ihres 65. Geburtstags ist dieser Band entstanden.
Autorenporträt
Lisia Bürgi hat seit 2018 als Assistentin am Lehrstuhl für Neueste Allgemeine und Schweizer Geschichte gearbeitet. Ihre Dissertation zu alleinerziehenden Müttern in der Schweiz seit Mitte des 20. Jahrhunderts wird durch Brigitte Studer betreut.Eva Keller ist Oberassistentin an der Abteilung für Schweizer Geschichte des Historischen Instituts der Universität Bern. Sie hat 2017 mit einer Studie zur Basler Straffälligenhilfe des 19. Jahrhunderts bei Brigitte Studer promoviert.