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Mit dem fundamentalen Wandel der Gesellschaft zwischen Kaiserreich und Nationalsozialismus veränderte sich auch das kulturelle Leben, nicht zuletzt die Musik und ihre Rezeption. Hörgewohnheiten, Konzepte von Musik und institutionelle Praktiken wandelten sich und auch die Rolle des Konzerts, das zum wichtigsten Erfahrungsraum für Musik geworden war, wurde neu bestimmt. Hansjakob Ziemer untersucht das Konzert als Mikrokosmos der urbanen Gesellschaft am Beispiel von Frankfurt am Main. Er verbindet dabei Kommunikations-, Institutionen- und Wahrnehmungsgeschichte zu einer Kulturgeschichte der Musik in der Moderne.…mehr

Produktbeschreibung
Mit dem fundamentalen Wandel der Gesellschaft zwischen Kaiserreich und Nationalsozialismus veränderte sich auch das kulturelle Leben, nicht zuletzt die Musik und ihre Rezeption. Hörgewohnheiten, Konzepte von Musik und institutionelle Praktiken wandelten sich und auch die Rolle des Konzerts, das zum wichtigsten Erfahrungsraum für Musik geworden war, wurde neu bestimmt. Hansjakob Ziemer untersucht das Konzert als Mikrokosmos der urbanen Gesellschaft am Beispiel von Frankfurt am Main. Er verbindet dabei Kommunikations-, Institutionen- und Wahrnehmungsgeschichte zu einer Kulturgeschichte der Musik in der Moderne.
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Autorenporträt
Hansjakob Ziemer, Dr. phil., ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Max-Planck- Institut für Wissenschaftsgeschichte in Berlin.
Rezensionen
"Die neuen Fragen, die Ziemer mit seiner Untersuchung erzeugt, sprechen für die richtungsweisende Qualität dieses Buches. Zukünftige Forschungen zum Konzert und zur Geschichte des musikalischen Hörens werden sich an Ziemers 'Die Moderne hören' zu orientieren haben.", Die Musikforschung, 01.01.2012