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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 1,3, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Geschichtswissenschaften - Abteilung für Neuere und Neuste Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Geschichte der Emotionen ist ein neueres Forschungsgebiet der Geschichtswissenschaft. Diese Arbeit widmet sich einem Teil dieser Emotionsgeschichte im Zeitalter der Kulturkämpfe. Ziel dieser Arbeit ist es also, den preußischen und den deutschen Kulturkampf mit dem Forschungsfeld der Emotionsgeschichte in Verbindung zu setzen. Dabei…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 1,3, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Geschichtswissenschaften - Abteilung für Neuere und Neuste Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Geschichte der Emotionen ist ein neueres Forschungsgebiet der Geschichtswissenschaft. Diese Arbeit widmet sich einem Teil dieser Emotionsgeschichte im Zeitalter der Kulturkämpfe. Ziel dieser Arbeit ist es also, den preußischen und den deutschen Kulturkampf mit dem Forschungsfeld der Emotionsgeschichte in Verbindung zu setzen. Dabei spielen der Antiklerikalismus und der Ultramontanismus eine wichtige Rolle. Zu Beginn werden die weitreichenden Vorläufer der Kulturkämpfe dargestellt, um im Anschluss in Kürze auf die unterschiedlichen Kulturkämpfe näher einzugehen. Der Fokus liegt dabei auf den preußischem und den deutschem Kulturkampf. Weiterhin werden der Herz-Jesu-Kult und die Jesuitenverschwörung im Zuge der liberalen Emotionsstrategien näher beleuchtet. Im weiteren Verlauf soll die Emotionalisierung des preußischen und deutschen Kulturkampfes anhand von antiklerikalen, liberalen Medien, insbesondere Karikaturen, aufgezeigt werden. Zu diesem Zweck werden Karikaturen, unter anderem aus den zeitgenössischen Satirezeitschriften 'Kladderadatsch' und der 'Berliner Wespen', analysiert. Schließlich sollen die Gegenstrategien des Katholizismus aufgezeigt werden. Auch hierbei existieren Medien aus Zeitschriften als Pendant zu denen der Liberalen. Dieser Bereich wurde bisher nur im geringen Maße wissenschaftlich erforscht, sodass die Verwendung dieser Medien im Rahmen der vorliegenden Arbeit nur beschränkt möglich ist.
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