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Die hier aus dem deutschen Sprachraum vorgelegten Stimmen zum Verhältnis von Religion und Terror zeigen, daß der 11. September 2001 das theologische Nachdenken und Sprechen im Christentum, Islam und Judentum erschüttert hat. Die Stellungnahmen machen die Ambivalenz in der Wiederkehr des Religiösen sichtbar. Zugleich signalisieren sie die Bedeutung von Religion für Ethik und Politik angesichts der Globalisierung. Der Band enthält Beiträge u.a. von M. Salim Abdullah, Arnold Angenendt, Edna Brocke, Klaus Berger, Wolfgang Huber, Franz Kamphaus, Navid Kermani, Adel Th. Khoury, Hans Küng, Johann…mehr

Produktbeschreibung
Die hier aus dem deutschen Sprachraum vorgelegten Stimmen zum Verhältnis von Religion und Terror zeigen, daß der 11. September 2001 das theologische Nachdenken und Sprechen im Christentum, Islam und Judentum erschüttert hat. Die Stellungnahmen machen die Ambivalenz in der Wiederkehr des Religiösen sichtbar. Zugleich signalisieren sie die Bedeutung von Religion für Ethik und Politik angesichts der Globalisierung. Der Band enthält Beiträge u.a. von M. Salim Abdullah, Arnold Angenendt, Edna Brocke, Klaus Berger, Wolfgang Huber, Franz Kamphaus, Navid Kermani, Adel Th. Khoury, Hans Küng, Johann Baptist Metz, Jürgen Moltmann und Ina Praetorius. In einem Anhang finden sich Dokumente religiöser Institutionen zu den Anschlägen.
Autorenporträt
Prof. Dr. Hubertus Lutterbach, geb. 1961, ist Kirchenhistoriker im Fach Katholische Theologie an der Universität Essen und forscht u.a. zum Themenfeld Frieden und Gewalt im Mittelalter; PD Dr. Jürgen Manemann, geb. 1963, ist Vertreter der neuen Politischen Theologie und lehrt Fundamentaltheologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Münster.