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22 Jugendliche erzählen von ihrem Glauben. Soweit nichts Besonderes, wäre das Sprechen über den Glauben in unserem säkularisierten Kulturraum nicht fürchterlich sonderbar oderaber von Heranwachsenden besetzt, die zu charismatischenPastoren in Event-Hallen pilgern, Jesus auf der Brust tragen und resolut vorehelichen Sex ablehnen. Ansichten vom Göttlichen. 22 Jugendliche. mag es leiser. Das Buch zeigt keinen Jesus-liebt-dich-Christen, keine Prospekt-Muslima, keinen Super-Juden. Dafür 22 durchschnittliche Menschen von 16 bis 24 Jahren - atheistisch, theistisch oder agnostisch; konfessionslos,…mehr

Produktbeschreibung
22 Jugendliche erzählen von ihrem Glauben. Soweit nichts Besonderes, wäre das Sprechen über den Glauben in unserem säkularisierten Kulturraum nicht fürchterlich sonderbar oderaber von Heranwachsenden besetzt, die zu charismatischenPastoren in Event-Hallen pilgern, Jesus auf der Brust tragen und resolut vorehelichen Sex ablehnen. Ansichten vom Göttlichen. 22 Jugendliche. mag es leiser. Das Buch zeigt keinen Jesus-liebt-dich-Christen, keine Prospekt-Muslima, keinen Super-Juden. Dafür 22 durchschnittliche Menschen von 16 bis 24 Jahren - atheistisch, theistisch oder agnostisch; konfessionslos, katholisch, reformiert,orthodox, jüdisch, muslimisch, buddhistisch oder hinduistisch. Die Aufzeichnungen mäandern durch die großen Menschheitsfragen und überraschen mit grüblerischen, queren, platten und freien Ansichten. Resultat aus 22 Gesprächsstunden: Wenn junge Menschen den Fragen nach Gott, Tod, Schicksal, Zufall und Gerechtigkeit frank und frei nachgehen und um Erklärungenringen, dann öffnen sich die Tore zu einem nischenreichenphilosophischen Gedankenpark, Widersprüchlichkeit inklusive.66 vierfarbige Porträtfotos
Autorenporträt
Oliver Demont ( 1977 in Zürich), ist Journalist und studiert am MAZ in Luzern. Lehre beim Schweizerischen Studentenreisedienst SSR, danach Maturitätsschule für Erwachsene in Zürich und Beauftragter für Öffentlichkeitsarbeit einer Jugendberatungsstelle in Zürich. Heute Redaktor bei der Zürichsee-Zeitung und freier Journalist (u.a. Beobachter). Seine besonderen Interessen geltenJugendkulturen und jugendästhetischen Ausdrucks- undIdentitätsformen. Lebt in Zürich.Dominik Schenker ( 1965 in Baden), studierte Theologie, Philosophie und klinische Psychologe in Zürich und Fribourg.Danach war er Forschungsassistent mit dem SchwerpunktReligionspsychologie am Departement für Erziehungswissenschaften in Fribourg. Heute arbeitet er teilzeitlich als Co-Leiter der deutschschweizerischen Fachstelle für kirchliche Jugendarbeit, in der Forschungsund Entwicklungsabteilung des Büro-West, Luzern und als freier Fotograf. Seine Fotografien wurden an Wettbewerben prämiert und waren in Ausstellungen und i

n Printmedien zu sehen. Dominik Schenker zeichnet für diewissenschaftliche Begleitung und die Porträtfotografieverantwortlich.