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Zum Judentum gehört Religion notwendig hinzu - als Selbst- und Fremdwahrnehmung. Selbst da, wo ein Leben aus den Glaubenstraditionen nicht praktiziert wird, wo das Wissen um jene nicht gegenwärtig ist, gibt es dennoch den Subtext des Religiösen, der sich in verschiedenen Varianten zeigt und zeigen lässt. Die Verschränkung von Kultur, Geschichte und Religion ist oftmals unauflöslich. Beispiele dieser Verschränkung werden im Jahrbuch 2014 des Zentrums Jüdische Studien Berlin-Brandenburg beleuchtet und ausführlich dargestellt. In den Beiträgen werden die Grenzregionen zum Religiösen im Judentum…mehr

Produktbeschreibung
Zum Judentum gehört Religion notwendig hinzu - als Selbst- und Fremdwahrnehmung. Selbst da, wo ein Leben aus den Glaubenstraditionen nicht praktiziert wird, wo das Wissen um jene nicht gegenwärtig ist, gibt es dennoch den Subtext des Religiösen, der sich in verschiedenen Varianten zeigt und zeigen lässt. Die Verschränkung von Kultur, Geschichte und Religion ist oftmals unauflöslich. Beispiele dieser Verschränkung werden im Jahrbuch 2014 des Zentrums Jüdische Studien Berlin-Brandenburg beleuchtet und ausführlich dargestellt. In den Beiträgen werden die Grenzregionen zum Religiösen im Judentum in den Blick genommen, jene Regionen, in denen Glauben und Wissen, Offenbarung und Erkenntnis oder Religiosität und Irreligiosität sich treffen. Damit leistet dieser Sammelband einen Beitrag zur Diskussion um die gesellschaftliche Präsenz von religiöser Praxis und religiösen Lebenswelten.