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Mit welchen publizistischen, ethischen, moralischen und ökonomischen Konflikten wird man in journalistischen Berufen konfrontiert? Und was denken die Österreicher(innen) über die sich darbietende Medienlandschaft? Anhand des Datenmaterials zweier Studien, die er im zeitlichen Abstand von einem Jahrzehnt konzipiert und durchgeführt hat, analysiert und diskutiert Matthias Karmasin, im Rahmen eines Forschungsprojektes des FH-Studiengangs Journalismus Wien, Veränderungen von Selbst- und Fremdbild des Journalismus' in Österreich.
Die Studie zeichnet sich durch folgende Merkmale aus:
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Produktbeschreibung
Mit welchen publizistischen, ethischen, moralischen und ökonomischen Konflikten wird man in journalistischen Berufen konfrontiert? Und was denken die Österreicher(innen) über die sich darbietende Medienlandschaft? Anhand des Datenmaterials zweier Studien, die er im zeitlichen Abstand von einem Jahrzehnt konzipiert und durchgeführt hat, analysiert und diskutiert
Matthias Karmasin, im Rahmen eines Forschungsprojektes des FH-Studiengangs Journalismus Wien, Veränderungen von Selbst- und Fremdbild des Journalismus' in Österreich.

Die Studie zeichnet sich durch folgende Merkmale aus:

- bevölkerungsrepräsentative Daten
- Längsschnittdaten (Publikum und Bevölkerung)
- Interpretation von Änderungen
- internationale Vergleiche
- aktueller Forschungsansatz
- grafische Aufbereitung der Daten
- übersichtliche Kurzzusammenfassungen

Die Ergebnisse dieser repräsentativen Publikums- und
Journalist(inn)enbefragung sind nicht nur für Journalistinnen, Journalisten und Kommunikationswissenschafter(innen), sondern auch für Verleger(innen), Medienmanager(innen), Studenten und Studentinnen und das aufgeschlossene Publikum von Interesse.
Autorenporträt
Matthias Karmasin, Univ.-Prof. Mag. DDr., ist Professor für Kommunikationswissenschaft und Direktor des Instituts für Vergleichende Medien- und Kommunikationsforschung der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt und der Österreichischen Akademie der Wissenschaften.