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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 2,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: John Locke, Sprache: Deutsch, Abstract: Darstellung der primären und sekundären Qualitäten von John Locke in seinem Werk "Essay Concerning Human Understanding". Der Engländer John Locke (1632 - 1704) veröffentlichte 1689 seinen bedeutenden "Essayconcerning human understanding" ("Essay über den menschlichen Verstand"), der sich mitseinen Vorstellungen zur Erkenntnistheorie beschäftigt. Dort erläutert…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 2,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: John Locke, Sprache: Deutsch, Abstract: Darstellung der primären und sekundären Qualitäten von John Locke in seinem Werk "Essay Concerning Human Understanding". Der Engländer John Locke (1632 - 1704) veröffentlichte 1689 seinen bedeutenden "Essayconcerning human understanding" ("Essay über den menschlichen Verstand"), der sich mitseinen Vorstellungen zur Erkenntnistheorie beschäftigt. Dort erläutert Locke wieVorstellungen und Begriffe in unser Bewusstsein gelangen. In Bezug auf diese Fragestellungkommt Locke zu dem Schluss, dass unsere Ideen und moralischen Grundsätze nichtangeboren sind. Das Bewusstsein liegt zuvor als "Tabula rasa" vor, nur dieErkenntnisaufnahme ist angeboren, durch die wir mit Hilfe unserer Sinne Ideen gewinnenkönnen. Dabei unterscheidet Locke zwischen einfachen undkomplexen Ideen. Die einfachenIdeen werden in Sensation (äußere Eindrücke) und Reflexion (innere Eindrücke) unterteilt,die schließlich im Verstand zu den komplexen Ideen gestaltet werden.Die Ideen der äußeren Wahrnehmung werden in zwei Gruppen unterteilt: Ideen primärer undsekundärer Qualität. Primäre Qualitäten sind hierbei wahrnehmungsunabhängigeEigenschaften eines Körpers, die wie Ebenbilder in unser Bewusstsein gelangen. Darunterfallen zum Beispiel die Körpereigenschaften Ausdehnung, Härte oder Gestalt. SekundäreQualitäten hängen dagegen von den primären ab und sind wahrnehmungsabhängig. Sie sindnur auf Grund von Erfahrung vorhersehbar.Im weiteren Verlauf dieser Arbeit werden die primären und sekundären Qualitäten ausführlichdargestellt und auch die dritte Qualität der Kraft wird erläutert. Zum Schluss werdenWidersprüche in Lockes Argumentationsstruktur aufgezeigt.