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"Ich war allein, 26 Jahre alt, sauber angezogen, gewaschen und rasiert; ich wollte mich um eine Stelle als Mönch oder Laienbruder bewerben. Das Taxi, das mich hergebracht hatte, war abgefahren ..." So cool beginnt und bleibt Janwillem van de Weterings Erfahrungsbericht aus einem japanischen Zen-Kloster. Der Jungholländer liebt Mädchen, Reisen, Motorräder, ist also durchaus von dieser Welt. Aber: "Ich wollte eine Erklärung des Seins, eine Erklärung, die so klar war, daß alle meine Fragen sich erübrigten." Eine plötzliche Erbschaft ermöglicht ihm die Japan-Reise ...

Produktbeschreibung
"Ich war allein, 26 Jahre alt, sauber angezogen, gewaschen und rasiert; ich wollte mich um eine Stelle als Mönch oder Laienbruder bewerben. Das Taxi, das mich hergebracht hatte, war abgefahren ..."
So cool beginnt und bleibt Janwillem van de Weterings Erfahrungsbericht aus einem japanischen Zen-Kloster. Der Jungholländer liebt Mädchen, Reisen, Motorräder, ist also durchaus von dieser Welt. Aber: "Ich wollte eine Erklärung des Seins, eine Erklärung, die so klar war, daß alle meine Fragen sich erübrigten."
Eine plötzliche Erbschaft ermöglicht ihm die Japan-Reise ...
Autorenporträt
Janwillem van de Wetering, geboren am 12.02.1931 in Rotterdam als Sohn eines wohlhabenden Gewürzkaufmanns. 1952-1957 lebte er in Südafrika, wo er Chemikalienhändler und Immobilienmakler und Mitglied einer Motorradgang war. 1958 studierte er kurze Zeit Philosophie im City College of London und schrieb im Fischerdorf St. Ives, Cornwall, einen ersten 'langatmigen und unlesbaren Roman' (van de Wetering). Im selben Jahr ging er für 18 Monate in das zen-buddhistische Kloster Daitoku-ji in Kyoto (Japan), wo er sich unter der Leitung des Zen-Meisters Oda Sesso der Zen-Lehre und Meditation widmete.
Rezensionen
Seine oft genug körperlich schmerzhaften Erlebnisse mit der Zen-Meditation, der ernüchternde, auch von Lausbubengehabe durchzogene Alltag im Kloster und die Schlußfolgerungen, die schließlich zum Abbruch seiner Studien führten, sind auf eine Weise geschildert, die so ganz ohne beweihräuchernde Stimmungsmache auskommt. FAZ.NET