Moritz Michel untersucht das sich aus den gesetzlichen und berufsständischen Prüfungsnormen ergebende Erfordernis zur Bestimmung von Teilbereichswesentlichkeiten im Rahmen der Konzernabschlussprüfung. Dazu wird u. a. die Notwendigkeit zur Vornahme einer solchen Wesentlichkeitsallokation theoriebasiert herausgearbeitet, eine Inventarisierung von existierenden Instrumenten zur Vornahme der Allokation vorgenommen sowie ein umfassendes Bild der Umsetzung des konzernabschlussspezifischen Allokationserfordernisses durch den nationalen Berufsstand erlangt.
Der Inhalt
Die Zielgruppen
Der Autor
Dr. Moritz Michel promovierte bei Prof. Dr. Klaus Ruhnke im Bereich Unternehmensrechnung und Wirtschaftsprüfung am FACTS-Department der Freien Universität Berlin.
Der Inhalt
- Normative Grundlagen der Konzernabschlussprüfung im Allgemeinen und der Vornahme einer Wesentlichkeitsallokation im Speziellen
- Bedeutung der Wesentlichkeit im Rahmen der Konzernabschlussprüfung
- Allokation der Konzernwesentlichkeit: Notwendigkeit, Zielsetzung
- und Verfahren
- Empirische Untersuchung zur Umsetzung des Allokationserfordernisses im deutschen Berufsstand
Die Zielgruppen
- Dozenten und Studenten der Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten Rechnungslegung und Wirtschaftsprüfung
- Wirtschaftsprüfer und Führungskräfte normengebender Organisationen
Der Autor
Dr. Moritz Michel promovierte bei Prof. Dr. Klaus Ruhnke im Bereich Unternehmensrechnung und Wirtschaftsprüfung am FACTS-Department der Freien Universität Berlin.
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