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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,3, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Betriebswirtschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Controlling II, Sprache: Deutsch, Abstract: Schwerpunktmäßig lässt sich das Thema dieser Arbeit in zwei Elemente aufteilen, die, jedes für sich, Anlass für einen breiten wissenschaftlichen Diskurs geben. Zum einen handelt es sich um das Problem der Unternehmensbewertung, das in der Wissenschaft und Praxis seit jeher große Beachtung fand und auch heutzutage noch intensiv diskutiert wird. Zum anderen ist es das Thema der…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,3, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Betriebswirtschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Controlling II, Sprache: Deutsch, Abstract: Schwerpunktmäßig lässt sich das Thema dieser Arbeit in zwei Elemente aufteilen, die, jedes für sich, Anlass für einen breiten wissenschaftlichen Diskurs geben. Zum einen handelt es sich um das Problem der Unternehmensbewertung, das in der Wissenschaft und Praxis seit jeher große Beachtung fand und auch heutzutage noch intensiv diskutiert wird. Zum anderen ist es das Thema der unterschiedlichen Rechnungslegung von HGB und IFRS, welches zuletzt durch das Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG) in den Fokus gerückt wurde. Ausgangspunkt der Untersuchung ist der nach den jeweiligen Rechnungslegungs-vorschriften erstellte Jahresabschluss. Der Grundgedanke ist, dass Jahresabschlüsse ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild eines Unternehmens vermitteln sollen. Hätte dieses Prinzip sowohl nach HGB als auch nach IFRS den-selben Stellenwert, müssten sich Jahresabschlüsse zwar nicht in jedem Detail gleichen, jedoch müsste im Endeffekt ein einheitliches Bild entstehen. Versucht man nun dieses Bild vom Zustand eines Unternehmens als monetäre Größe auszudrücken, um es vergleichen zu können, dann benötigt man hierfür das Instrumentarium der Unternehmensbewertung. Diese Arbeit zeigt, dass es durch unterschiedliche Rechnungslegungsvorschriften zu teilweise gravierenden Unterschieden bei der Unternehmensbewertung kommt, wenn diese ausschließlich auf Grund von Jahresabschlussdaten vorgenommen wird. Einführend werden in Abschnitt 2.1 die Grundlagen zu den verschiedenen Verfahren der Unternehmensbewertung dargestellt. Innerhalb dieser Verfahren wird der Weighted Average Cost of Capital (WACC) Ansatz genauer beschrieben und exemplarisch für die weitere Analyse verwandt. Das Grundlagenkapitel schließt mit Abschnitt 2.2, in dem die elementaren Unterschiede zwischen HGB und IFRS aufgezeigt werden. In Abschnitt 3.1 werden die Unterschiede zwischen HGB und IFRS detaillierter anhand von zwei Bilanzpositionen herausgearbeitet. Die Untersuchung stellt hier die Wirkung der unterschiedlichen Rechnungslegung auf das Jahresergebnis dar. Ausgehend vom Jahresergebnis wird in Abschnitt 3.2 aufgezeigt, wie sich diese 2 Unterschiede in der Bewertung von Unternehmen niederschlagen. Das Fazit in Abschnitt 4 fasst die wesentlichen Ergebnisse schließlich zusammen.

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Autorenporträt
M.Sc. Christian Meinecke, geb. 1984 in Haan, nahm nach seiner Ausbildung zum Bankkaufmann ein Studium der Wirtschaftswissenschaften an der Heinrich Heine Universität Düsseldorf auf, welches er im Jahre 2013 abschloss.Zu seinen theoretischen Schwerpunkten gehörten die Theorie der Finanzdienstleistungen, Monetäre Ökonomik und Unternehmensprüfung. Praktische Erfahrung sammelte er bereits vor und während seines Studiums im Bereich der Unternehmensprüfung.