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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Romanistik - Italienische u. Sardische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1,7, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie der Titel dieser Arbeit schon besagt, beschäftigt sie sich mit den ersten Sprachdokumenten des Italienischen und des Friaulischen. Bereits ab dem 9. Jahrhundert bezeugen volkssprachliche Einsprengsel in zumeist juristischen Texten die Existenz des Sprechitalienischen. Die italienische Literatur setzt jedoch streng genommen bereits Ende des 12. Jahrhunderts ein, doch nur wenige Texte aus dieser Zeit sind lückenhaft…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Romanistik - Italienische u. Sardische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1,7, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie der Titel dieser Arbeit schon besagt, beschäftigt sie sich mit den ersten Sprachdokumenten des Italienischen und des Friaulischen. Bereits ab dem 9. Jahrhundert bezeugen volkssprachliche Einsprengsel in zumeist juristischen Texten die Existenz des Sprechitalienischen. Die italienische Literatur setzt jedoch streng genommen bereits Ende des 12. Jahrhunderts ein, doch nur wenige Texte aus dieser Zeit sind lückenhaft überliefert. Hierbei kann man den Ritmo laurenziano, auf 1115-1180 datiert, nennen. "Wie alle romanischen Sprachen ist auch das Friaulische Fortsetzer des gesprochenen Lateins, erste schriftliche Zeugnisse dieser Sprache stammen aus dem 13. Jahrhundert, wobei die Sprache selbst noch einige Jahrhunderte älter ist. 1303 wurde sie erstmal durch keinen geringeren als Dante Alighieri erwähnt." Erste literarische Fragmente stammen aus dem 14. Jahrhundert und Ende des 18. Jahrhunderts kam es zur Entstehung einer Literatursprache, in der von nun an zahlreiche schriftliche Dokumente verfasst wurden.
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