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Gibt es etwas Deutscheres als Kommissar Derrick, die vollkommene Verkörperung von Durchschnittlichkeit, Phlegma und Beamtenkarriere? Phänomene wie den deutschen Geist im Streifenwagen, Ginger Rogers und Clintons Verfehlungen, Andreottis Mafiaprozess und die neue Computerkultur kann niemand besser erklären als Umberto Eco. Ein Band voll ironisch-intelligenter Parodien.

Produktbeschreibung
Gibt es etwas Deutscheres als Kommissar Derrick, die vollkommene Verkörperung von Durchschnittlichkeit, Phlegma und Beamtenkarriere? Phänomene wie den deutschen Geist im Streifenwagen, Ginger Rogers und Clintons Verfehlungen, Andreottis Mafiaprozess und die neue Computerkultur kann niemand besser erklären als Umberto Eco. Ein Band voll ironisch-intelligenter Parodien.
Autorenporträt
Umberto Eco wurde am 5. Januar 1932 in Alessandria (Piemont) geboren und starb am 19. Februar 2016 in Mailand. Er zählte zu den bedeutendsten Schriftstellern und Wissenschaftlern der Gegenwart. Sein Werk erscheint bei Hanser, zuletzt u.a. der Roman Nullnummer (2015), Pape Satàn (Chroniken einer flüssigen Gesellschaft oder Die Kunst, die Welt zu verstehen, 2017), Auf den Schultern von Riesen. Das Schöne, die Lüge und das Geheimnis (2019), Der ewige Faschismus (2020) und Der Name der Rose (Jubiläumsausgabe, 2022).
Rezensionen
"Ecos Gespür für die Strömungen seiner Zeit, gepaart mit einer furiosen Formulierungskraft, macht die Glossen, die er seit Jahrzehnten für die italienische Zeitung 'L'Espresso' schreibt, einmalig. (...) Eco zeigt, wieviel Klugheit man entfalten kann, wenn man sich mit trivialen Dingen beschäftigt. Kurzweilig, unterhaltsam und lehrreich zugleich." Frankfurter Neue Presse, 26.10.00

"Ein vergnügliches Schatzkästlein, das auch unters Kopfkissen passt. Eco schreibt mit ernster Leichtigkeit, in einem geschliffenen Stil und mit Kunstverstand." Neue Zürcher Zeitung, 14./15.10.00

"Wie immer schreibt Eco leichtfüßig und ironisch, und bleibt der gelassen-pragmatische Aufklärer, der sich nicht zu schade dazu ist, banalste und skurrilste Alltagsphänomen zu deuten." Frank Ufen, Der Tagesspiegel, 03.12.00