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Ein fesselnder Roman über die Lebenskatastrophe einer jungen Frau. Österreich-Ungarn, zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts. Blanka, eine junge Jüdin, ist dem Gefängnis ihrer Ehe entkommen, jetzt befindet sie sich mit ihrem kleinen Sohn auf der Flucht. Nach wochenlangem Umherziehen mietet sie ein abgelegenes Häuschen an einem Fluss. Es ist der letzte Sommer, den Blanka mit ihrem Kind verbringt, denn die Schlinge derer, die sie verfolgen, legt sich ihr immer enger um den Hals. "Es ist für die Weltliteratur von Bedeutung, dass Aharon Appelfeld sich zum Schreiben entschlossen hat." (Der Spiegel)

Produktbeschreibung
Ein fesselnder Roman über die Lebenskatastrophe einer jungen Frau.
Österreich-Ungarn, zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts. Blanka, eine junge Jüdin, ist dem Gefängnis ihrer Ehe entkommen, jetzt befindet sie sich mit ihrem kleinen Sohn auf der Flucht. Nach wochenlangem Umherziehen mietet sie ein abgelegenes Häuschen an einem Fluss. Es ist der letzte Sommer, den Blanka mit ihrem Kind verbringt, denn die Schlinge derer, die sie verfolgen, legt sich ihr immer enger um den Hals.
"Es ist für die Weltliteratur von Bedeutung, dass Aharon Appelfeld sich zum Schreiben entschlossen hat." (Der Spiegel)

Autorenporträt
Appelfeld, AharonAharon Appelfeld wurde 1932 in Czernowitz geboren, er starb 2018 bei Tel Aviv. Nach Verfolgung und Krieg, die er im Ghetto, im Lager, dann in den ukrainischen Waldern und als Küchenjunge der Roten Armee überlebte, kam er 1946 nach Palastina. In Israel wurde er spater Professor für Literatur. Seine Romane und Erinnerungen, unter anderem mit dem Prix Me dicis und dem Nelly-Sachs-Preis ausgezeichnet, sind in mehr als fünfunddreißig Sprachen erschienen, auf Deutsch zuletzt «Meine Eltern».
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