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Leise Töne und starke Bilder
Moria ist eine glückliche Frau. Sie hat Spaß an ihrem Job in einer kleinen Jerusalemer Immobilienagentur. Sie liebt ihren Mann, ihre Kinder, ihre weit verzweigte Familie. Sie liebt ihr Leben. Was bringt sie dazu, all das aufs Spiel zu setzen? - Aus der zufälligen Begegnung mit einem russischen Saxophonspieler wird Liebe. Irrational, aussichtslos, folgenschwer. Mira Magéns Roman kreist um den drohenden Zerfall einer Ehe, einen Ehebruch und die dramatische und doch erneuernde Krise, die er heraufbeschwört.

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Produktbeschreibung
Leise Töne und starke Bilder

Moria ist eine glückliche Frau. Sie hat Spaß an ihrem Job in einer kleinen Jerusalemer Immobilienagentur. Sie liebt ihren Mann, ihre Kinder, ihre weit verzweigte Familie. Sie liebt ihr Leben. Was bringt sie dazu, all das aufs Spiel zu setzen? - Aus der zufälligen Begegnung mit einem russischen Saxophonspieler wird Liebe. Irrational, aussichtslos, folgenschwer. Mira Magéns Roman kreist um den drohenden Zerfall einer Ehe, einen Ehebruch und die dramatische und doch erneuernde Krise, die er heraufbeschwört.
Autorenporträt
Mira Magén, Anfang der fünfziger Jahre in Kfar Saba (Israel) geboren, blieb der orthodoxen, ostjüdisch geprägten Welt ihrer Kindheit bis heute verbunden, die Stationen ihrer Biographie verraten jedoch eine Revolte: Studium der Psychologie und Soziologie, Ehe und Kinder, alle fünf Jahre ein anderer Beruf - Lehrerin, Sekretärin, Krankenschwester und schließlich Schriftstellerin. Magén zählt neben Zeruya Shalev zu den bedeutendsten Autorinnen ihres Landes. Ihr Werk, das Romane und Erzählungen umfasst, wurde u.a. mit dem Preis des Premierministers 2005 ausgezeichnet. Mira Magén lebt in Jerusalem und hält viel beachtete Poetik-Vorlesungen, derzeit an der Hebräischen Universität Jerusalem.  
Rezensionen
»Die israelische Autorin Mira Magén verwebt die aus Morias Erleben erzählte Geschichte zugleich mit einem differenzierten Bild des von Religion, Krieg und Frieden gezeichneten Alltags in der multikulturellen Gesellschaft ihrer Heimat.« Landeszeitung