1. 1 Zur Konzeption der Finanzierungstheorie Die Finanzierung der Unternehmung wird in sehr unterschiedlicher Form definiert. Die Mehrzahl der Autoren stellt bei der Umschreibung der Fi nanzierung den Zugang von liquiden (disponiblen) Mitteln in den Vorder grund (monetiirer FinanzierungsbegrifJ) [HAX, K. , 1966, S. 416; KOHLER 1969]. Die Aufnahme eines Kredits ist nach dieser Auffassung eben so ein Finanzierungsvorgang wie der Verkauf eines Anlagegegenstands gegen Bar zahlung. Ein solcher Finanzierungsbegriff hat u. a. den Nachteil, daB der AbfluB von finanziellen Mitteln flir…mehr
1. 1 Zur Konzeption der Finanzierungstheorie Die Finanzierung der Unternehmung wird in sehr unterschiedlicher Form definiert. Die Mehrzahl der Autoren stellt bei der Umschreibung der Fi nanzierung den Zugang von liquiden (disponiblen) Mitteln in den Vorder grund (monetiirer FinanzierungsbegrifJ) [HAX, K. , 1966, S. 416; KOHLER 1969]. Die Aufnahme eines Kredits ist nach dieser Auffassung eben so ein Finanzierungsvorgang wie der Verkauf eines Anlagegegenstands gegen Bar zahlung. Ein solcher Finanzierungsbegriff hat u. a. den Nachteil, daB der AbfluB von finanziellen Mitteln flir Kreditriickzahlungen, Gewinnaus schiittungen usw. nicht erfaBt wird, und daB er - ohne Modifikatio- nicht auf Sacheinlagen oder das Leasing anwendbar ist. Weiter laBt ein monetarer Finanzierungsbegriff keine eindeutige Abgrenzung zwischen Finanzierung und Investition einschlieBlich Desinvestition zu [zu der Pro blematik eines monetaren Finanzierungsbegriffs vgL VORMBAUM 1971, S. 19-22]. Diesem Buch solI daher ein Finanzierungsbegriff zugrundegelegt werden, der zwar samtliche Probleme der Kapitalautbringung und -riickzahlung erfaBt, Fragen der Kapitalverwendung jedoch ausschlieBt. Es wird unter Finanzierung der Untemehmung in sehr allgemeiner Weise die Gestaltung der Beziehungen der Unternehmung zu ihren Kapitalgebern subsumiert. Fi nanzierungsentscheidungen haben nicht nur zum Inhalt, in welchem Ver haltnis Kapital von Anteilseignem und Kreditgebem beschafft werden solI, sie beziehen sich auch auf die zu gewahrenden Kreditbedingungen, wie die Fristigkeit der Mittel, die Sicherungen, die Zinssatze und die Informations und Mitspracherechte der Kapitalgeber. Finanzierungsentscheidungen miissen daher nicht unmittelbar mit einem ZufluB oder AbfluB finanzieller Mittel verbunden sein. Auch Sacheinlagen, die Beschaffung von Vermogens gegenstanden gegen Kredit (Lieferantenkredit), Kreditprolongationen oder ZinsfuBanderungen gehen auf Finanzierungsentscheidungen zuriick.
1. Einleitung.- 1.1 Zur Konzeption der Finanzierungstheorie.- 1.2 Nutzenfunktion, allgemeines Risikomaß und besondere Risikomaße.- 1.3 Die Zusammenstellung eines optimalen Wertpapierportefeuilles durch einen Investor. Die Substitutionsrate zwischen Risiko und Reichtum.- 1.4 Das Theorem Von Modigliani-Miller.- 1.5 Kritik des Theorems von Modigliani-Miller. Gang der weiteren Untersuchung.- Anhang 1.- Anhang2.- 2. Das Risiko finanzieller Schwierigkeiten und die optimale Kapitalstruktur.- 2.1 Das Konkursrisiko und die optimale Kapitalstruktur.- 2.1.1 Das Konkursrisiko und die optimale Kapitalstruktur unter Ausschluß der Eigenfinanzierung zur Abwendung des Konkurses.- 2.1.1.1 Die Auswirkungen des Konkursrisikos auf den Unternehmungswert.- 2.1.1.2 Die optimale "Konkurspolitik"der Gläubiger.- 2.1.1.3 Die Optimierung der Kapitalstruktur unter gleichzeitiger Beachtung des Konkursrisikos und steuerlicher Einflüsse.- 2.1.1.4 Das Konkursrisiko und die optimale Konkurspolitik der Gläubiger in Abhängigkeit von Fristigkeit, Sicherung und Bevorrechtigung der Verbindlichkeiten und besonderen Gläubigerinteressen.- 2.1.2 Das Konkursrisiko und die optimale Kapitalstruktur unter Einschluß der Eigenfinanzierung zur Abwendung des Konkurses.- 2.1.2.1 Eigenfinanzierung durch neu hinzutretende Anteilseigner.- 2.1.2.2 Eigenfinanzierung durch die bisherigen Anteilseigner.- 2.1.3 Zu den Konkursquoten in der deutschen Wirtschaft.- 2.1.4 Das Konkursrisiko als Motiv für Fusionen, Konzernbildungen und Haftungsgemeinschaften.- 2.2 Das Vergleichsrisiko und die optimale Kapitalstruktur.- 2.3 Die Verminderung des Konkursrisikos durch Änderungen des Investitionsprogramms oder durch Liquiditätsreserven und die optimale Kapitalstruktur.- 2.3.1 Die Verminderung des Konkursrisikos durch Änderungen des Investitionsprogramms und die optimale Kapitalstruktur.- 2.3.2 Die Verminderung des Konkursrisikos durch Liquiditätsreserven und die optimale Kapitalstruktur.- 2.4 Der Kreditzinssatz in Abhangigkeit vom Zinsänderungsrisiko, vom Kündigungsrisiko, von den Transaktionskosten und vom Konkurs- und Vergleichsrisiko.- 2.4.1 Der Kreditzinssatz in Abhängigkeit vom Zinsänderungsrisiko.- 2.4.2 Der Kreditzinssatz in Abhängigkeit vom Kändigungsrisiko.- 2.4.3 Der Kreditzinssatz in Abhängigkeit von den Transaktionskosten.- 2.4.4 Der Kreditzinssatz in Abhängigkeit vom Konkurs- und Vergleichsrisiko.- 3. Die Strukturierung des Fremdkapitals.- 3.1 Grundsätzliche Erwägungen zum Verhalten der Kreditgeber.- 3.2 Formen der Kreditsicherung und ihnen entsprechende Kreditformen.- 3.2.1 Einschränkungen der Dispositionsmöglichkeiten des Schuldners.- 3.2.2 Kautionswechsel.- 3.2.3 Der Eigentumsvorbehalt.- 3.2.4 Pfandrechte.- 3.2.5 Die Sicherungsübereignung.- 3.2.6 Die Indossierung von Besitzwechseln.- 3.2.7 Die sicherungsweise Abtretung von Forderungen.- 3.2.8 Bürgschaften und Akzepte.- 3.2.9 DieProblematikeinesallgemeinenSicherungsguts.- 3.2.10 Anforderungen unterschiedlicher Gläubigergruppen an die Kreditsicherung.- 3.3 Einige weitere Kreditformen und kreditersetzende Instrumente.- 3.3.1 Der Kontokorrentkredit.- 3.3.2 Anleihen und Schuldscheindarlehen im Vergleich Ill.- 3.3.3 Das Leasing im Vergleich zu durch Sicherungsübereignung gesicherten Krediten.- 3.3.4 Das Factoring im Vergleich zum durch Zessionen gesicherten Kontokorrentkredit.- 3.3.5 Die Kundenanzahlung.- 3.3.6 Die Gewährung von Pensionszusagen in Verbindung mit der Bildung von Pensionsrückstellungen.- 3.3.7 DurchBewertungswahlrechte verlagerte Steuerzahlungen.- 3.4 Die Strukturierung des Fremdkapitals bei kurzfristig schwankendem Kapitalbedarf.- 3.5 Zusammenfassung: Bestimmungsgründe fur den optimalen Verschuldungsgrad und die optimale Fremdkapitalstruktur.- 4. Die Strukturierung des Eigenkapitals.- 4.1 Die Irrelevanz des Ausgabekurses neuer Anteile, falls den bisherigen Anteilseignern ein Bezugsrecht zusteht.- 4.2 Die Kombination von Gewinneinbehaltungundder Emission vonStammaktien.Die Dividendenpolitik.- 4.2.1 Die Kombination von offener Selbstfinanzierung und der Emission von Stammaktien unter Ausschaltung von steuerlichen Einflüssen und Transaktionskosten.- 4.2.2 Die Kombination von offener Selbstfinanzierung und der Emission von Stammaktien in Äbhangigkeit von steuerlichen Einflüssen und Transaktionskosten.- 4.2.3 Die stille Selbstfinanzierung im Vergleich zur offenen Selbstfinanzierung und zur Emission von Stammaktien.- 4.2.4 Die Kapitalherabsetzung in Verbindung mit offener Selbstfinanzierung. Die Emission von Gratisaktien.- 4.2.5 Die Dividendenpolitik.- 4.2.6 Grundsätzliche gesetzliche Regelungen, die die Eigenkapitalstrukturierung determinieren.- 4.3 Die Emission von Vorzugsaktien und Genußscheinen im Vergleich zur Emission von Stammaktien.- Anhang 3.- 5. Wandelanleihen und Optionen.- 5.1 Die Bewertung von Wandelanleihen aus der Sicht der Inhaber von Wandelanleihen, aus der Sicht der Aktionäre, aus der Sicht der (übrigen) Gläubiger und aus der Sicht der Unternehmung bei Gültigkeit der Prämissen von Modigliani- Miller.- 5.2 Die Bewertung von Wandelanleihen bei Nichtgültigkeit der oder einiger Prämissen von Modigliani-Miller.- 6. Die Terminwahl für Finanzierungsmaßnahmen (dynamische Aspekte der Finanzierung).- 6.1 Die Terminwahl für die Aufnahme langfristiger Verbindlichkeiten, insbesondere von Anleihen.- 6.1.1 Der Einfluß der Transaktionskosten.- 6.1.2 Der Einfluß einer gegeniiber den allgemeinen Erwartungen abweichenden Einschätzung der künftigen Zinsentwicklung.- 6.2 Die Terminwahl für die Aktienemissionen.- 6.2.1 Der Einfluß der Transaktionskosten.- 6.2.2 Der Einfluß einer gegenüber den allgemeinen Erwartungen abweichenden Einschätzung der künftigen Kursentwicklung.- 6.3 Die simultane Terminwahl für die Aufnahme langfristiger Verbindlichkeiten und für Aktienemissionen.- 6.3.1 Der Einfluß der Transaktionskosten.- 6.3.2 Der Einfluß einer gegeniiber den allgemeinen Erwartungen abweichenden Einschätzung der künftigen Zinsentwicklung für langfristige Kredite und der Kursentwicklung für Aktien.- Verzeichnis durchgehend verwendeter Abkürzungen.
1. Einleitung.- 1.1 Zur Konzeption der Finanzierungstheorie.- 1.2 Nutzenfunktion, allgemeines Risikomaß und besondere Risikomaße.- 1.3 Die Zusammenstellung eines optimalen Wertpapierportefeuilles durch einen Investor. Die Substitutionsrate zwischen Risiko und Reichtum.- 1.4 Das Theorem Von Modigliani-Miller.- 1.5 Kritik des Theorems von Modigliani-Miller. Gang der weiteren Untersuchung.- Anhang 1.- Anhang2.- 2. Das Risiko finanzieller Schwierigkeiten und die optimale Kapitalstruktur.- 2.1 Das Konkursrisiko und die optimale Kapitalstruktur.- 2.1.1 Das Konkursrisiko und die optimale Kapitalstruktur unter Ausschluß der Eigenfinanzierung zur Abwendung des Konkurses.- 2.1.1.1 Die Auswirkungen des Konkursrisikos auf den Unternehmungswert.- 2.1.1.2 Die optimale "Konkurspolitik"der Gläubiger.- 2.1.1.3 Die Optimierung der Kapitalstruktur unter gleichzeitiger Beachtung des Konkursrisikos und steuerlicher Einflüsse.- 2.1.1.4 Das Konkursrisiko und die optimale Konkurspolitik der Gläubiger in Abhängigkeit von Fristigkeit, Sicherung und Bevorrechtigung der Verbindlichkeiten und besonderen Gläubigerinteressen.- 2.1.2 Das Konkursrisiko und die optimale Kapitalstruktur unter Einschluß der Eigenfinanzierung zur Abwendung des Konkurses.- 2.1.2.1 Eigenfinanzierung durch neu hinzutretende Anteilseigner.- 2.1.2.2 Eigenfinanzierung durch die bisherigen Anteilseigner.- 2.1.3 Zu den Konkursquoten in der deutschen Wirtschaft.- 2.1.4 Das Konkursrisiko als Motiv für Fusionen, Konzernbildungen und Haftungsgemeinschaften.- 2.2 Das Vergleichsrisiko und die optimale Kapitalstruktur.- 2.3 Die Verminderung des Konkursrisikos durch Änderungen des Investitionsprogramms oder durch Liquiditätsreserven und die optimale Kapitalstruktur.- 2.3.1 Die Verminderung des Konkursrisikos durch Änderungen des Investitionsprogramms und die optimale Kapitalstruktur.- 2.3.2 Die Verminderung des Konkursrisikos durch Liquiditätsreserven und die optimale Kapitalstruktur.- 2.4 Der Kreditzinssatz in Abhangigkeit vom Zinsänderungsrisiko, vom Kündigungsrisiko, von den Transaktionskosten und vom Konkurs- und Vergleichsrisiko.- 2.4.1 Der Kreditzinssatz in Abhängigkeit vom Zinsänderungsrisiko.- 2.4.2 Der Kreditzinssatz in Abhängigkeit vom Kändigungsrisiko.- 2.4.3 Der Kreditzinssatz in Abhängigkeit von den Transaktionskosten.- 2.4.4 Der Kreditzinssatz in Abhängigkeit vom Konkurs- und Vergleichsrisiko.- 3. Die Strukturierung des Fremdkapitals.- 3.1 Grundsätzliche Erwägungen zum Verhalten der Kreditgeber.- 3.2 Formen der Kreditsicherung und ihnen entsprechende Kreditformen.- 3.2.1 Einschränkungen der Dispositionsmöglichkeiten des Schuldners.- 3.2.2 Kautionswechsel.- 3.2.3 Der Eigentumsvorbehalt.- 3.2.4 Pfandrechte.- 3.2.5 Die Sicherungsübereignung.- 3.2.6 Die Indossierung von Besitzwechseln.- 3.2.7 Die sicherungsweise Abtretung von Forderungen.- 3.2.8 Bürgschaften und Akzepte.- 3.2.9 DieProblematikeinesallgemeinenSicherungsguts.- 3.2.10 Anforderungen unterschiedlicher Gläubigergruppen an die Kreditsicherung.- 3.3 Einige weitere Kreditformen und kreditersetzende Instrumente.- 3.3.1 Der Kontokorrentkredit.- 3.3.2 Anleihen und Schuldscheindarlehen im Vergleich Ill.- 3.3.3 Das Leasing im Vergleich zu durch Sicherungsübereignung gesicherten Krediten.- 3.3.4 Das Factoring im Vergleich zum durch Zessionen gesicherten Kontokorrentkredit.- 3.3.5 Die Kundenanzahlung.- 3.3.6 Die Gewährung von Pensionszusagen in Verbindung mit der Bildung von Pensionsrückstellungen.- 3.3.7 DurchBewertungswahlrechte verlagerte Steuerzahlungen.- 3.4 Die Strukturierung des Fremdkapitals bei kurzfristig schwankendem Kapitalbedarf.- 3.5 Zusammenfassung: Bestimmungsgründe fur den optimalen Verschuldungsgrad und die optimale Fremdkapitalstruktur.- 4. Die Strukturierung des Eigenkapitals.- 4.1 Die Irrelevanz des Ausgabekurses neuer Anteile, falls den bisherigen Anteilseignern ein Bezugsrecht zusteht.- 4.2 Die Kombination von Gewinneinbehaltungundder Emission vonStammaktien.Die Dividendenpolitik.- 4.2.1 Die Kombination von offener Selbstfinanzierung und der Emission von Stammaktien unter Ausschaltung von steuerlichen Einflüssen und Transaktionskosten.- 4.2.2 Die Kombination von offener Selbstfinanzierung und der Emission von Stammaktien in Äbhangigkeit von steuerlichen Einflüssen und Transaktionskosten.- 4.2.3 Die stille Selbstfinanzierung im Vergleich zur offenen Selbstfinanzierung und zur Emission von Stammaktien.- 4.2.4 Die Kapitalherabsetzung in Verbindung mit offener Selbstfinanzierung. Die Emission von Gratisaktien.- 4.2.5 Die Dividendenpolitik.- 4.2.6 Grundsätzliche gesetzliche Regelungen, die die Eigenkapitalstrukturierung determinieren.- 4.3 Die Emission von Vorzugsaktien und Genußscheinen im Vergleich zur Emission von Stammaktien.- Anhang 3.- 5. Wandelanleihen und Optionen.- 5.1 Die Bewertung von Wandelanleihen aus der Sicht der Inhaber von Wandelanleihen, aus der Sicht der Aktionäre, aus der Sicht der (übrigen) Gläubiger und aus der Sicht der Unternehmung bei Gültigkeit der Prämissen von Modigliani- Miller.- 5.2 Die Bewertung von Wandelanleihen bei Nichtgültigkeit der oder einiger Prämissen von Modigliani-Miller.- 6. Die Terminwahl für Finanzierungsmaßnahmen (dynamische Aspekte der Finanzierung).- 6.1 Die Terminwahl für die Aufnahme langfristiger Verbindlichkeiten, insbesondere von Anleihen.- 6.1.1 Der Einfluß der Transaktionskosten.- 6.1.2 Der Einfluß einer gegeniiber den allgemeinen Erwartungen abweichenden Einschätzung der künftigen Zinsentwicklung.- 6.2 Die Terminwahl für die Aktienemissionen.- 6.2.1 Der Einfluß der Transaktionskosten.- 6.2.2 Der Einfluß einer gegenüber den allgemeinen Erwartungen abweichenden Einschätzung der künftigen Kursentwicklung.- 6.3 Die simultane Terminwahl für die Aufnahme langfristiger Verbindlichkeiten und für Aktienemissionen.- 6.3.1 Der Einfluß der Transaktionskosten.- 6.3.2 Der Einfluß einer gegeniiber den allgemeinen Erwartungen abweichenden Einschätzung der künftigen Zinsentwicklung für langfristige Kredite und der Kursentwicklung für Aktien.- Verzeichnis durchgehend verwendeter Abkürzungen.
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