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Die Finanzierung der industriellen Revolution in Deutschland - Arndt, Johannes
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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Note: 1,0, Hochschule Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die industrielle Revolution in Europa hat sich sowohl historisch, als auch geographisch bedingt, regional und sektoral sehr unterschiedlich entwickelt. Dabei stellt sich die Frage, ob die allgemeine Kapitalverfügbarkeit diese Entwicklung maßgeblich beeinflusste, oder sogar Kapitalmangel vorherrschte und den Industrialisierungsprozess ausgebremst hat. Eng verknüpft mit den Überlegungen um das Kapital, steht auch die Frage nach dem Vorhandensein und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Note: 1,0, Hochschule Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die industrielle Revolution in Europa hat sich sowohl historisch, als auch geographisch bedingt, regional und sektoral sehr unterschiedlich entwickelt. Dabei stellt sich die Frage, ob die allgemeine Kapitalverfügbarkeit diese Entwicklung maßgeblich beeinflusste, oder sogar Kapitalmangel vorherrschte und den Industrialisierungsprozess ausgebremst hat. Eng verknüpft mit den Überlegungen um das Kapital, steht auch die Frage nach dem Vorhandensein und der Funktionsweise von Kapitalmärkten zu dieser Zeit. Die Frage lautet also auch: War die industrielle Revolution vielleicht erst durch eine finanzinstitutionelle Revolution möglich?Um die eingangs aufgeworfene Fragen zu beantworten soll zunächst ein knapper Überblick über die industrielle Revolution in die Thematik einführen. Daran anknüpfend soll auf die Entwicklung der Finanzierung der neu entstehenden Industrien in Deutschland geblickt werden. Dabei soll auch ein Vergleich mit der Entwicklung in anderen Ländern nicht gescheut werden, um die Besonderheiten des deutschen Modells hervorzuheben. Als ein Hauptbestandteil dieser Ausarbeitung sollen Finanzierungsaspekte behandelt werden, die sich sowohl zu Beginn, als auch im Zuge eines voranschreitenden Industrialisierungsprozesses ergeben. In einem Fazit sind die wesentlichen Erkenntnisse dieser Arbeit zusammengefasst.
Autorenporträt
Johannes Arndt, geboren 1957, absolvierte Lehramtsstudien der Geschichte, Chemie und der Evangelischen Theologie. Er ist Apl. Professor für Neuere Geschichte an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Forschungsschwerpunkt: Verfassungs-, Sozial- und Kulturgeschichte der Frühen Neuzeit.