Marktplatzangebote
5 Angebote ab € 8,21 €
  • Broschiertes Buch

Die Medienlandschaft in der Bundesrepublik Deutschland verändert laufend ihre Struktur. In der vorliegenden Arbeit werden die Grundbedingungen dieser Entwicklung in kultureller, rechtlicher und wirtschaftlicher Hinsicht aufgezeigt. Unter Vorlage der hierfür relevanten Dokumente sowie einer Fallstudie werden die Schwierigkeiten und Erfolge eines für den Einsatz der sogenannten Neuen Medien notwendigen Medienmanagements behandelt. Beide Autoren sind als Medienwissenschaftler wohlbekannt.

Produktbeschreibung
Die Medienlandschaft in der Bundesrepublik Deutschland verändert laufend ihre Struktur. In der vorliegenden Arbeit werden die Grundbedingungen dieser Entwicklung in kultureller, rechtlicher und wirtschaftlicher Hinsicht aufgezeigt. Unter Vorlage der hierfür relevanten Dokumente sowie einer Fallstudie werden die Schwierigkeiten und Erfolge eines für den Einsatz der sogenannten Neuen Medien notwendigen Medienmanagements behandelt. Beide Autoren sind als Medienwissenschaftler wohlbekannt.
Rezensionen
"Man wünschte sich mehr solcher medienwissenschaftlicher Bücher: Belehrend, aber nicht oberlehrerhaft, lesbar, aber nicht "flott", aktuell, aber nicht hingehechelt." (M.R., Das Print-Magazin für die Print-Medien)
"Das Bestreben im Rahmen einer wissenschaftlichen Studie den Gestaltern und Verwaltern im Bereich der Massenmedien fundierte Erkenntnisse ihrer Arbeitswelt zur Verfügung zu stellen darf als gelungen angesehen werden." (Trans Media)
"Die Autoren porträtieren nicht nur einen Unternehmer und ein Unternehmen, sie erhellen auch das Geflecht der Beziehungen zwischen Medien, Politik, Wirtschaft und Rezipienten. Es gelingt ihnen eine interessante Studie über die Bedeutung des Mittelstandes im Mediensystem der Bundesrepublik. Das Zusammenwirken von profitorientierter Beratung, uneigennütziger karitativer und politischer Tätigkeit und bewußt eingesetztem "Glamour" zu einem großen wirtschaftlichen und persönlichen Erfolg ist selten so plastisch vorgeführt worden." (Peter Glotz, Frankfurter Allgemeine Zeitung)