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Welches Bild von Behinderung oder behinderten Personen vermittelt das auflagenstärkste Wochenmagazin "Der Spiegel"? Das Leitmedium liefert mit seinen Informationen und Bildern Woche für Woche Orientierungs- und Deutungswissen über eine Bevölkerungsgruppe, die lange Zeit nur wenig öffentliche Aufmerksamkeit erfuhr. Die Studie von Florian Lock setzt sich auf Basis einer quantitativen und qualitativen Inhaltsanalyse mit der Darstellung von Behinderung im "Spiegel" in den Jahren 2009 und 2010 auseinander. Die Ergebnisse geben differenzierte Einblicke in die Berichterstattung in Bezug auf…mehr

Produktbeschreibung
Welches Bild von Behinderung oder behinderten Personen vermittelt das auflagenstärkste Wochenmagazin "Der Spiegel"? Das Leitmedium liefert mit seinen Informationen und Bildern Woche für Woche Orientierungs- und Deutungswissen über eine Bevölkerungsgruppe, die lange Zeit nur wenig öffentliche Aufmerksamkeit erfuhr. Die Studie von Florian Lock setzt sich auf Basis einer quantitativen und qualitativen Inhaltsanalyse mit der Darstellung von Behinderung im "Spiegel" in den Jahren 2009 und 2010 auseinander. Die Ergebnisse geben differenzierte Einblicke in die Berichterstattung in Bezug auf Behinderungsarten, Rollen der Betroffenen, Emotionen, Erfolge u.v.a.m. Lock ist einer der wenigen Forscher auf diesem Gebiet, die ein insgesamt positives Fazit ziehen: Die Anzahl der Artikel ist in den letzten Jahren stetig angestiegen, der Sprachgebrauch ist wenig defizitorientiert und die Darstellung anderer Kompetenzen als der Umgang mit der Behinderung werden häufig thematisiert. Eine Trendwende im Verhältnis von Medien und Menschen mit Behinderung? Oder besticht "Der Spiegel" doch durch besondere journalistische Qualität? Zusätzlich zur Studie beinhaltet das Buch eine umfassende Bibliographie zum Thema Behinderung in allen Massenmedien für 17 Länder.

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