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Das Lehrbuch Weltbilder und Weltordnung, das für die fünfte Auflage von Gert Krell und Peter Schlotter völlig neu bearbeitet wurde, behandelt zentrale Theorien aus dem Fachgebiet der Internationalen Beziehungen (IB): Realismus, Liberalismus, Institutionalismus, Marxismus, Feminismus, Konstruktivismus und - als Besonderheit - Politisch-psychologische Theorien. Vorangestellt sind vier Kapitel über grundlegende Voraussetzungen für das Verständnis der Internationalen Beziehungen, u.a. über Globalisierung, Moderne, Kapitalismus, Staaten bzw. Nationen und Völkerrecht. Im Schlusskapitel plädieren…mehr

Produktbeschreibung
Das Lehrbuch Weltbilder und Weltordnung, das für die fünfte Auflage von Gert Krell und Peter Schlotter völlig neu bearbeitet wurde, behandelt zentrale Theorien aus dem Fachgebiet der Internationalen Beziehungen (IB): Realismus, Liberalismus, Institutionalismus, Marxismus, Feminismus, Konstruktivismus und - als Besonderheit - Politisch-psychologische Theorien. Vorangestellt sind vier Kapitel über grundlegende Voraussetzungen für das Verständnis der Internationalen Beziehungen, u.a. über Globalisierung, Moderne, Kapitalismus, Staaten bzw. Nationen und Völkerrecht. Im Schlusskapitel plädieren Krell und Schlotter für eine Theorie der Internationalen Beziehungen, die den Anspruch, globale Prozesse erklären zu können, ernst nimmt und dabei Sichtweisen aus anderen Weltregionen einbezieht. Die Autoren greifen neben der Fachliteratur im engeren Sinne vermehrt auf historische und soziologische Studien zurück und berücksichtigen ausführlich ökonomische Aspekte der internationalen Beziehungen."Nach wie vor eine der besten deutschsprachigen Einführungen in die Internationalen Beziehungen: zugänglich, didaktisch durchdacht und zugleich an den neueren Entwicklungen des Faches orientiert."Prof. Dr. Nicole Deitelhoff, Leiterin des Leibniz-Instituts Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung in Frankfurt am Main
Autorenporträt
Dr. Gert Krell, geb. 1945, hat Englisch, Geschichte und Politik studiert, 1976 mit einer Arbeit über US-amerikanische Sicherheitspolitik promoviert und sich 1984 mit verschiedenen Schriften über nukleare Abschreckung und Rüstungskontrolle habilitiert. Von 1981 bis 1995 war er Forschungsgruppenleiter bei der Hessischen Stiftung Friedens- und Konfliktforschung, von 1986 bis 1990 auch deren geschäftsführender Direktor, und von 1995 bis Anfang 2006 Professor für den Bereich Internationale Beziehungen an der Goethe-Universität in Frankfurt.