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Das Lomé-Abkommen zwischen der Europäischen Gemeinschaft (EG) und den afrikanischen, karibischen und pazifischen (AKP) Ländern ist bezüglich Äthiopien nur unbefriedigend behandelt worden. In dieser Studie werden daher die entwicklungspolitischen Beziehungen zwischen Äthiopien und der EG analysiert und beurteilt. Zunächst wird der Entwicklungs- und Leidensweg Äthiopiens im Übergang vom feudalistisch-absolutistischen Kaiserreich zur volksdemokratischen Republik und den großen Erwartungen bezüglich Sozialreformen sowie deren Scheitern geschildert. Die Darstellung der Entstehung und der…mehr

Produktbeschreibung
Das Lomé-Abkommen zwischen der Europäischen Gemeinschaft (EG) und den afrikanischen, karibischen und pazifischen (AKP) Ländern ist bezüglich Äthiopien nur unbefriedigend behandelt worden. In dieser Studie werden daher die entwicklungspolitischen Beziehungen zwischen Äthiopien und der EG analysiert und beurteilt. Zunächst wird der Entwicklungs- und Leidensweg Äthiopiens im Übergang vom feudalistisch-absolutistischen Kaiserreich zur volksdemokratischen Republik und den großen Erwartungen bezüglich Sozialreformen sowie deren Scheitern geschildert. Die Darstellung der Entstehung und der Zielrichtung der EG-AKP-Assoziation wird entsprechend den Lomé-Verträgen im einzelnen entfaltet, weil sie als Schlüssel zum Verständnis der Beziehungen zwischen der EG und Äthiopien behandelt wird.
Autorenporträt
Der Autor: Mohammed Hassen wurde 1952 in Gojjam/Äthiopien geboren. Er studierte Publizistik- und Kommunikationswissenschaft an der Ruhr-Universität Bochum. Seit 1989 ist er Forschungsmitarbeiter beim Institut für Entwicklungsforschung und Entwicklungspolitik der Ruhr-Universität. Promotion 1993 an der Universität Bremen.