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Religion und der Umgang mit Gewalterfahrungen markieren ein facetten- und spannungsreiches Themenfeld. Die vorliegende Veröffentlichung analysiert dieses Feld anhand der Arbeit verschiedener Kirchen mit vertriebenen Menschen in Kolumbien. Dabei kommen die institutionellen Ansätze psychosozialer Arbeit, insbesondere aber auch die spezifischen - nicht zuletzt religiösen - Perspektiven und Ressourcen der von Vertreibung und Gewalt betroffenen Menschen in den Blick. Am durch endemische Gewaltkultur geprägten kolumbianischen Kontext werden die praktischen Herausforderungen und Erfordernisse beim…mehr

Produktbeschreibung
Religion und der Umgang mit Gewalterfahrungen markieren ein facetten- und spannungsreiches Themenfeld. Die vorliegende Veröffentlichung analysiert dieses Feld anhand der Arbeit verschiedener Kirchen mit vertriebenen Menschen in Kolumbien. Dabei kommen die institutionellen Ansätze psychosozialer Arbeit, insbesondere aber auch die spezifischen - nicht zuletzt religiösen - Perspektiven und Ressourcen der von Vertreibung und Gewalt betroffenen Menschen in den Blick. Am durch endemische Gewaltkultur geprägten kolumbianischen Kontext werden die praktischen Herausforderungen und Erfordernisse beim Umgang mit Gewalterfahrungen mit großer Prägnanz herausgearbeitet. Die Studie erlaubt Einsichten in die produktiven ebenso wie in die problematischen Potentiale religiöser Handlungs- und Deutungszusammenhänge und zeigt konkrete Wege zu einem konstruktiven Umgang mit individuellen und gesellschaftlichen Gewalterfahrungen auf. Sie stellt damit einen Beitrag zum Diskurs um die Friedensverantwortung der Religionen dar.

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