Jennifer Gronau
Die Selbstlegitimation internationaler Institutionen (eBook, PDF)
G8 und G20 im Vergleich
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Jennifer Gronau
Die Selbstlegitimation internationaler Institutionen (eBook, PDF)
G8 und G20 im Vergleich
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Die G8 und die G20 zählen zu den am stärksten kritisierten internationalen Institutionen der westlichen Hemisphäre. Die Autorin rekonstruiert, wie die G8 versucht, von einer »Party für die Reichen« zu einer Institution im Dienste des globalen Allgemeinwohls zu avancieren, während sich die G20 als einmalig repräsentativer Akteur zu profilieren sucht. Neben dem Fokus auf die Legitimationsbemühungen zweier informeller Institutionen besticht die Studie dadurch, dass sie mit den Gruppenfotografien von G8- und G20-Gipfeln auch visuelles Material in die Analyse von Legitimationsprozessen integriert.
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Die G8 und die G20 zählen zu den am stärksten kritisierten internationalen Institutionen der westlichen Hemisphäre. Die Autorin rekonstruiert, wie die G8 versucht, von einer »Party für die Reichen« zu einer Institution im Dienste des globalen Allgemeinwohls zu avancieren, während sich die G20 als einmalig repräsentativer Akteur zu profilieren sucht. Neben dem Fokus auf die Legitimationsbemühungen zweier informeller Institutionen besticht die Studie dadurch, dass sie mit den Gruppenfotografien von G8- und G20-Gipfeln auch visuelles Material in die Analyse von Legitimationsprozessen integriert.
Produktdetails
- Produktdetails
- Verlag: Campus Verlag
- Seitenzahl: 536
- Erscheinungstermin: 11. Mai 2015
- Deutsch
- ISBN-13: 9783593430270
- Artikelnr.: 41861195
- Verlag: Campus Verlag
- Seitenzahl: 536
- Erscheinungstermin: 11. Mai 2015
- Deutsch
- ISBN-13: 9783593430270
- Artikelnr.: 41861195
Jennifer Gronau, Dr. rer. pol., ist Post-doc Fellow am Käte Hamburger Kolleg / Centre for Global Cooperation Research der Universität Duisburg-Essen und Mitglied der von der deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten Forschungsgruppe "Visual Global Politics".
Inhalt
Vor Worten 11
1 Einleitung 15
2 Die G8 und die G20 35
2.1 Genese 35
2.2 Charakteristika, Arbeitsweise und Architektur 40
2.3 Entstehung und Aufbau eines Gipfelkommuniqués 53
2.4 Stellenwert im internationalen System 57
2.5 Protestskizze 62
3 Theoretischer Ausgangspunkt und Konzeptformulierung 75
3.1 Selbstlegitimation und empirische Legitimationsforschung 76
3.2 Das Konzept der Selbstlegitimation internationaler Institutionen 86
3.3 Exkurs: Belangloses Zeug - oder subtile Selbstlegitimation? 125
3.4 Analyseraster 135
4 Forschungsprämissen und Methoden 141
4.1 Methodologische Prämissen Interpretativer Forschung 141
4.2 Fallstudiendesign: Ein Vergleich zweier Fälle in drei Dimensionen 148
4.3 Methoden und Datenauswahl 150
5 Die institutionellen Legitimationspolitiken der G8 183
5.1 Die Informationspolitik der G8 184
5.2 Gipfelnachsorge durch Follow-up-Mechanismen 194
5.3 Die Integration Russlands 198
5.4 Die Reform des G8-Systems 204
5.5 Die informellen Öffnungsbewegungen der G8 209
5.6 Die Rechenschaftslegung der G8 241
5.7 Der "Back-to-basics"-Ansatz 245
5.8 Fazit: "Demokratisierung" ergänzt Performanzorientierung 247
6 Die Legitimationsrhetorik der G8 255
6.1 Die Grundstruktur der Legitimationsrhetorik 258
6.2 Die Selbstlegitimation der G8 278
6.3 Die G8 im Spiegel ihrer Fremdlegitimation 302
6.4 Fazit: Die Selbstpositionierung der G8 als demokratische Managerin des globalen Allgemeinwohls 339
7 Die fotografische Selbstpräsentation der G8 345
7.1 Stabile Bildkonventionen: Konzentration auf den politischen Kern 347
7.2 Unterbrochene und eingestellte Bildkonventionen: Ballast abwerfen 368
7.3 Neue Bildkonventionen: Auftakt zum Ereignis "G8-Gipfel" 380
7.4 Fazit I: Bildkonventionen und ihr Wandel im Zeichen der Kritik 386
7.5 Fazit II: Der Eigenwert der fotografischen Selbstpräsentation für das Legitimationsgeschehen 389
8 Die Selbstlegitimation der G20 im Vergleich zur G8 395
8.1 Annahmen über die Selbstlegitimation der G20 396
8.2 Die institutionellen Legitimationspolitiken der G20 403
8.3 Die Legitimationsrhetorik der G20 427
8.4 Die fotografische Selbstpräsentation der G20 437
8.5 Synthese: Same, same but different 460
9 Schluss 469
9.1 Zentrale Ergebnisse 471
9.2 Schlussfolgerungen, Erfolgsbedingungen, Implikationen 476
9.3 Ausblicke auf die politikwissenschaftliche Legitimationsforschung 485
Abkürzungen 491
Abbildungen und Tabellen 493
Literatur 497
Vor Worten 11
1 Einleitung 15
2 Die G8 und die G20 35
2.1 Genese 35
2.2 Charakteristika, Arbeitsweise und Architektur 40
2.3 Entstehung und Aufbau eines Gipfelkommuniqués 53
2.4 Stellenwert im internationalen System 57
2.5 Protestskizze 62
3 Theoretischer Ausgangspunkt und Konzeptformulierung 75
3.1 Selbstlegitimation und empirische Legitimationsforschung 76
3.2 Das Konzept der Selbstlegitimation internationaler Institutionen 86
3.3 Exkurs: Belangloses Zeug - oder subtile Selbstlegitimation? 125
3.4 Analyseraster 135
4 Forschungsprämissen und Methoden 141
4.1 Methodologische Prämissen Interpretativer Forschung 141
4.2 Fallstudiendesign: Ein Vergleich zweier Fälle in drei Dimensionen 148
4.3 Methoden und Datenauswahl 150
5 Die institutionellen Legitimationspolitiken der G8 183
5.1 Die Informationspolitik der G8 184
5.2 Gipfelnachsorge durch Follow-up-Mechanismen 194
5.3 Die Integration Russlands 198
5.4 Die Reform des G8-Systems 204
5.5 Die informellen Öffnungsbewegungen der G8 209
5.6 Die Rechenschaftslegung der G8 241
5.7 Der "Back-to-basics"-Ansatz 245
5.8 Fazit: "Demokratisierung" ergänzt Performanzorientierung 247
6 Die Legitimationsrhetorik der G8 255
6.1 Die Grundstruktur der Legitimationsrhetorik 258
6.2 Die Selbstlegitimation der G8 278
6.3 Die G8 im Spiegel ihrer Fremdlegitimation 302
6.4 Fazit: Die Selbstpositionierung der G8 als demokratische Managerin des globalen Allgemeinwohls 339
7 Die fotografische Selbstpräsentation der G8 345
7.1 Stabile Bildkonventionen: Konzentration auf den politischen Kern 347
7.2 Unterbrochene und eingestellte Bildkonventionen: Ballast abwerfen 368
7.3 Neue Bildkonventionen: Auftakt zum Ereignis "G8-Gipfel" 380
7.4 Fazit I: Bildkonventionen und ihr Wandel im Zeichen der Kritik 386
7.5 Fazit II: Der Eigenwert der fotografischen Selbstpräsentation für das Legitimationsgeschehen 389
8 Die Selbstlegitimation der G20 im Vergleich zur G8 395
8.1 Annahmen über die Selbstlegitimation der G20 396
8.2 Die institutionellen Legitimationspolitiken der G20 403
8.3 Die Legitimationsrhetorik der G20 427
8.4 Die fotografische Selbstpräsentation der G20 437
8.5 Synthese: Same, same but different 460
9 Schluss 469
9.1 Zentrale Ergebnisse 471
9.2 Schlussfolgerungen, Erfolgsbedingungen, Implikationen 476
9.3 Ausblicke auf die politikwissenschaftliche Legitimationsforschung 485
Abkürzungen 491
Abbildungen und Tabellen 493
Literatur 497
Inhalt
Vor Worten 11
1 Einleitung 15
2 Die G8 und die G20 35
2.1 Genese 35
2.2 Charakteristika, Arbeitsweise und Architektur 40
2.3 Entstehung und Aufbau eines Gipfelkommuniqués 53
2.4 Stellenwert im internationalen System 57
2.5 Protestskizze 62
3 Theoretischer Ausgangspunkt und Konzeptformulierung 75
3.1 Selbstlegitimation und empirische Legitimationsforschung 76
3.2 Das Konzept der Selbstlegitimation internationaler Institutionen 86
3.3 Exkurs: Belangloses Zeug - oder subtile Selbstlegitimation? 125
3.4 Analyseraster 135
4 Forschungsprämissen und Methoden 141
4.1 Methodologische Prämissen Interpretativer Forschung 141
4.2 Fallstudiendesign: Ein Vergleich zweier Fälle in drei Dimensionen 148
4.3 Methoden und Datenauswahl 150
5 Die institutionellen Legitimationspolitiken der G8 183
5.1 Die Informationspolitik der G8 184
5.2 Gipfelnachsorge durch Follow-up-Mechanismen 194
5.3 Die Integration Russlands 198
5.4 Die Reform des G8-Systems 204
5.5 Die informellen Öffnungsbewegungen der G8 209
5.6 Die Rechenschaftslegung der G8 241
5.7 Der "Back-to-basics"-Ansatz 245
5.8 Fazit: "Demokratisierung" ergänzt Performanzorientierung 247
6 Die Legitimationsrhetorik der G8 255
6.1 Die Grundstruktur der Legitimationsrhetorik 258
6.2 Die Selbstlegitimation der G8 278
6.3 Die G8 im Spiegel ihrer Fremdlegitimation 302
6.4 Fazit: Die Selbstpositionierung der G8 als demokratische Managerin des globalen Allgemeinwohls 339
7 Die fotografische Selbstpräsentation der G8 345
7.1 Stabile Bildkonventionen: Konzentration auf den politischen Kern 347
7.2 Unterbrochene und eingestellte Bildkonventionen: Ballast abwerfen 368
7.3 Neue Bildkonventionen: Auftakt zum Ereignis "G8-Gipfel" 380
7.4 Fazit I: Bildkonventionen und ihr Wandel im Zeichen der Kritik 386
7.5 Fazit II: Der Eigenwert der fotografischen Selbstpräsentation für das Legitimationsgeschehen 389
8 Die Selbstlegitimation der G20 im Vergleich zur G8 395
8.1 Annahmen über die Selbstlegitimation der G20 396
8.2 Die institutionellen Legitimationspolitiken der G20 403
8.3 Die Legitimationsrhetorik der G20 427
8.4 Die fotografische Selbstpräsentation der G20 437
8.5 Synthese: Same, same but different 460
9 Schluss 469
9.1 Zentrale Ergebnisse 471
9.2 Schlussfolgerungen, Erfolgsbedingungen, Implikationen 476
9.3 Ausblicke auf die politikwissenschaftliche Legitimationsforschung 485
Abkürzungen 491
Abbildungen und Tabellen 493
Literatur 497
Vor Worten 11
1 Einleitung 15
2 Die G8 und die G20 35
2.1 Genese 35
2.2 Charakteristika, Arbeitsweise und Architektur 40
2.3 Entstehung und Aufbau eines Gipfelkommuniqués 53
2.4 Stellenwert im internationalen System 57
2.5 Protestskizze 62
3 Theoretischer Ausgangspunkt und Konzeptformulierung 75
3.1 Selbstlegitimation und empirische Legitimationsforschung 76
3.2 Das Konzept der Selbstlegitimation internationaler Institutionen 86
3.3 Exkurs: Belangloses Zeug - oder subtile Selbstlegitimation? 125
3.4 Analyseraster 135
4 Forschungsprämissen und Methoden 141
4.1 Methodologische Prämissen Interpretativer Forschung 141
4.2 Fallstudiendesign: Ein Vergleich zweier Fälle in drei Dimensionen 148
4.3 Methoden und Datenauswahl 150
5 Die institutionellen Legitimationspolitiken der G8 183
5.1 Die Informationspolitik der G8 184
5.2 Gipfelnachsorge durch Follow-up-Mechanismen 194
5.3 Die Integration Russlands 198
5.4 Die Reform des G8-Systems 204
5.5 Die informellen Öffnungsbewegungen der G8 209
5.6 Die Rechenschaftslegung der G8 241
5.7 Der "Back-to-basics"-Ansatz 245
5.8 Fazit: "Demokratisierung" ergänzt Performanzorientierung 247
6 Die Legitimationsrhetorik der G8 255
6.1 Die Grundstruktur der Legitimationsrhetorik 258
6.2 Die Selbstlegitimation der G8 278
6.3 Die G8 im Spiegel ihrer Fremdlegitimation 302
6.4 Fazit: Die Selbstpositionierung der G8 als demokratische Managerin des globalen Allgemeinwohls 339
7 Die fotografische Selbstpräsentation der G8 345
7.1 Stabile Bildkonventionen: Konzentration auf den politischen Kern 347
7.2 Unterbrochene und eingestellte Bildkonventionen: Ballast abwerfen 368
7.3 Neue Bildkonventionen: Auftakt zum Ereignis "G8-Gipfel" 380
7.4 Fazit I: Bildkonventionen und ihr Wandel im Zeichen der Kritik 386
7.5 Fazit II: Der Eigenwert der fotografischen Selbstpräsentation für das Legitimationsgeschehen 389
8 Die Selbstlegitimation der G20 im Vergleich zur G8 395
8.1 Annahmen über die Selbstlegitimation der G20 396
8.2 Die institutionellen Legitimationspolitiken der G20 403
8.3 Die Legitimationsrhetorik der G20 427
8.4 Die fotografische Selbstpräsentation der G20 437
8.5 Synthese: Same, same but different 460
9 Schluss 469
9.1 Zentrale Ergebnisse 471
9.2 Schlussfolgerungen, Erfolgsbedingungen, Implikationen 476
9.3 Ausblicke auf die politikwissenschaftliche Legitimationsforschung 485
Abkürzungen 491
Abbildungen und Tabellen 493
Literatur 497
Inhalt
Vor Worten 11
1 Einleitung 15
2 Die G8 und die G20 35
2.1 Genese 35
2.2 Charakteristika, Arbeitsweise und Architektur 40
2.3 Entstehung und Aufbau eines Gipfelkommuniqués 53
2.4 Stellenwert im internationalen System 57
2.5 Protestskizze 62
3 Theoretischer Ausgangspunkt und Konzeptformulierung 75
3.1 Selbstlegitimation und empirische Legitimationsforschung 76
3.2 Das Konzept der Selbstlegitimation internationaler Institutionen 86
3.3 Exkurs: Belangloses Zeug - oder subtile Selbstlegitimation? 125
3.4 Analyseraster 135
4 Forschungsprämissen und Methoden 141
4.1 Methodologische Prämissen Interpretativer Forschung 141
4.2 Fallstudiendesign: Ein Vergleich zweier Fälle in drei Dimensionen 148
4.3 Methoden und Datenauswahl 150
5 Die institutionellen Legitimationspolitiken der G8 183
5.1 Die Informationspolitik der G8 184
5.2 Gipfelnachsorge durch Follow-up-Mechanismen 194
5.3 Die Integration Russlands 198
5.4 Die Reform des G8-Systems 204
5.5 Die informellen Öffnungsbewegungen der G8 209
5.6 Die Rechenschaftslegung der G8 241
5.7 Der "Back-to-basics"-Ansatz 245
5.8 Fazit: "Demokratisierung" ergänzt Performanzorientierung 247
6 Die Legitimationsrhetorik der G8 255
6.1 Die Grundstruktur der Legitimationsrhetorik 258
6.2 Die Selbstlegitimation der G8 278
6.3 Die G8 im Spiegel ihrer Fremdlegitimation 302
6.4 Fazit: Die Selbstpositionierung der G8 als demokratische Managerin des globalen Allgemeinwohls 339
7 Die fotografische Selbstpräsentation der G8 345
7.1 Stabile Bildkonventionen: Konzentration auf den politischen Kern 347
7.2 Unterbrochene und eingestellte Bildkonventionen: Ballast abwerfen 368
7.3 Neue Bildkonventionen: Auftakt zum Ereignis "G8-Gipfel" 380
7.4 Fazit I: Bildkonventionen und ihr Wandel im Zeichen der Kritik 386
7.5 Fazit II: Der Eigenwert der fotografischen Selbstpräsentation für das Legitimationsgeschehen 389
8 Die Selbstlegitimation der G20 im Vergleich zur G8 395
8.1 Annahmen über die Selbstlegitimation der G20 396
8.2 Die institutionellen Legitimationspolitiken der G20 403
8.3 Die Legitimationsrhetorik der G20 427
8.4 Die fotografische Selbstpräsentation der G20 437
8.5 Synthese: Same, same but different 460
9 Schluss 469
9.1 Zentrale Ergebnisse 471
9.2 Schlussfolgerungen, Erfolgsbedingungen, Implikationen 476
9.3 Ausblicke auf die politikwissenschaftliche Legitimationsforschung 485
Abkürzungen 491
Abbildungen und Tabellen 493
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Vor Worten 11
1 Einleitung 15
2 Die G8 und die G20 35
2.1 Genese 35
2.2 Charakteristika, Arbeitsweise und Architektur 40
2.3 Entstehung und Aufbau eines Gipfelkommuniqués 53
2.4 Stellenwert im internationalen System 57
2.5 Protestskizze 62
3 Theoretischer Ausgangspunkt und Konzeptformulierung 75
3.1 Selbstlegitimation und empirische Legitimationsforschung 76
3.2 Das Konzept der Selbstlegitimation internationaler Institutionen 86
3.3 Exkurs: Belangloses Zeug - oder subtile Selbstlegitimation? 125
3.4 Analyseraster 135
4 Forschungsprämissen und Methoden 141
4.1 Methodologische Prämissen Interpretativer Forschung 141
4.2 Fallstudiendesign: Ein Vergleich zweier Fälle in drei Dimensionen 148
4.3 Methoden und Datenauswahl 150
5 Die institutionellen Legitimationspolitiken der G8 183
5.1 Die Informationspolitik der G8 184
5.2 Gipfelnachsorge durch Follow-up-Mechanismen 194
5.3 Die Integration Russlands 198
5.4 Die Reform des G8-Systems 204
5.5 Die informellen Öffnungsbewegungen der G8 209
5.6 Die Rechenschaftslegung der G8 241
5.7 Der "Back-to-basics"-Ansatz 245
5.8 Fazit: "Demokratisierung" ergänzt Performanzorientierung 247
6 Die Legitimationsrhetorik der G8 255
6.1 Die Grundstruktur der Legitimationsrhetorik 258
6.2 Die Selbstlegitimation der G8 278
6.3 Die G8 im Spiegel ihrer Fremdlegitimation 302
6.4 Fazit: Die Selbstpositionierung der G8 als demokratische Managerin des globalen Allgemeinwohls 339
7 Die fotografische Selbstpräsentation der G8 345
7.1 Stabile Bildkonventionen: Konzentration auf den politischen Kern 347
7.2 Unterbrochene und eingestellte Bildkonventionen: Ballast abwerfen 368
7.3 Neue Bildkonventionen: Auftakt zum Ereignis "G8-Gipfel" 380
7.4 Fazit I: Bildkonventionen und ihr Wandel im Zeichen der Kritik 386
7.5 Fazit II: Der Eigenwert der fotografischen Selbstpräsentation für das Legitimationsgeschehen 389
8 Die Selbstlegitimation der G20 im Vergleich zur G8 395
8.1 Annahmen über die Selbstlegitimation der G20 396
8.2 Die institutionellen Legitimationspolitiken der G20 403
8.3 Die Legitimationsrhetorik der G20 427
8.4 Die fotografische Selbstpräsentation der G20 437
8.5 Synthese: Same, same but different 460
9 Schluss 469
9.1 Zentrale Ergebnisse 471
9.2 Schlussfolgerungen, Erfolgsbedingungen, Implikationen 476
9.3 Ausblicke auf die politikwissenschaftliche Legitimationsforschung 485
Abkürzungen 491
Abbildungen und Tabellen 493
Literatur 497
Inhalt
Vor Worten 11
1 Einleitung 15
2 Die G8 und die G20 35
2.1 Genese 35
2.2 Charakteristika, Arbeitsweise und Architektur 40
2.3 Entstehung und Aufbau eines Gipfelkommuniqués 53
2.4 Stellenwert im internationalen System 57
2.5 Protestskizze 62
3 Theoretischer Ausgangspunkt und Konzeptformulierung 75
3.1 Selbstlegitimation und empirische Legitimationsforschung 76
3.2 Das Konzept der Selbstlegitimation internationaler Institutionen 86
3.3 Exkurs: Belangloses Zeug - oder subtile Selbstlegitimation? 125
3.4 Analyseraster 135
4 Forschungsprämissen und Methoden 141
4.1 Methodologische Prämissen Interpretativer Forschung 141
4.2 Fallstudiendesign: Ein Vergleich zweier Fälle in drei Dimensionen 148
4.3 Methoden und Datenauswahl 150
5 Die institutionellen Legitimationspolitiken der G8 183
5.1 Die Informationspolitik der G8 184
5.2 Gipfelnachsorge durch Follow-up-Mechanismen 194
5.3 Die Integration Russlands 198
5.4 Die Reform des G8-Systems 204
5.5 Die informellen Öffnungsbewegungen der G8 209
5.6 Die Rechenschaftslegung der G8 241
5.7 Der "Back-to-basics"-Ansatz 245
5.8 Fazit: "Demokratisierung" ergänzt Performanzorientierung 247
6 Die Legitimationsrhetorik der G8 255
6.1 Die Grundstruktur der Legitimationsrhetorik 258
6.2 Die Selbstlegitimation der G8 278
6.3 Die G8 im Spiegel ihrer Fremdlegitimation 302
6.4 Fazit: Die Selbstpositionierung der G8 als demokratische Managerin des globalen Allgemeinwohls 339
7 Die fotografische Selbstpräsentation der G8 345
7.1 Stabile Bildkonventionen: Konzentration auf den politischen Kern 347
7.2 Unterbrochene und eingestellte Bildkonventionen: Ballast abwerfen 368
7.3 Neue Bildkonventionen: Auftakt zum Ereignis "G8-Gipfel" 380
7.4 Fazit I: Bildkonventionen und ihr Wandel im Zeichen der Kritik 386
7.5 Fazit II: Der Eigenwert der fotografischen Selbstpräsentation für das Legitimationsgeschehen 389
8 Die Selbstlegitimation der G20 im Vergleich zur G8 395
8.1 Annahmen über die Selbstlegitimation der G20 396
8.2 Die institutionellen Legitimationspolitiken der G20 403
8.3 Die Legitimationsrhetorik der G20 427
8.4 Die fotografische Selbstpräsentation der G20 437
8.5 Synthese: Same, same but different 460
9 Schluss 469
9.1 Zentrale Ergebnisse 471
9.2 Schlussfolgerungen, Erfolgsbedingungen, Implikationen 476
9.3 Ausblicke auf die politikwissenschaftliche Legitimationsforschung 485
Abkürzungen 491
Abbildungen und Tabellen 493
Literatur 497
Vor Worten 11
1 Einleitung 15
2 Die G8 und die G20 35
2.1 Genese 35
2.2 Charakteristika, Arbeitsweise und Architektur 40
2.3 Entstehung und Aufbau eines Gipfelkommuniqués 53
2.4 Stellenwert im internationalen System 57
2.5 Protestskizze 62
3 Theoretischer Ausgangspunkt und Konzeptformulierung 75
3.1 Selbstlegitimation und empirische Legitimationsforschung 76
3.2 Das Konzept der Selbstlegitimation internationaler Institutionen 86
3.3 Exkurs: Belangloses Zeug - oder subtile Selbstlegitimation? 125
3.4 Analyseraster 135
4 Forschungsprämissen und Methoden 141
4.1 Methodologische Prämissen Interpretativer Forschung 141
4.2 Fallstudiendesign: Ein Vergleich zweier Fälle in drei Dimensionen 148
4.3 Methoden und Datenauswahl 150
5 Die institutionellen Legitimationspolitiken der G8 183
5.1 Die Informationspolitik der G8 184
5.2 Gipfelnachsorge durch Follow-up-Mechanismen 194
5.3 Die Integration Russlands 198
5.4 Die Reform des G8-Systems 204
5.5 Die informellen Öffnungsbewegungen der G8 209
5.6 Die Rechenschaftslegung der G8 241
5.7 Der "Back-to-basics"-Ansatz 245
5.8 Fazit: "Demokratisierung" ergänzt Performanzorientierung 247
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6.1 Die Grundstruktur der Legitimationsrhetorik 258
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6.3 Die G8 im Spiegel ihrer Fremdlegitimation 302
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7.5 Fazit II: Der Eigenwert der fotografischen Selbstpräsentation für das Legitimationsgeschehen 389
8 Die Selbstlegitimation der G20 im Vergleich zur G8 395
8.1 Annahmen über die Selbstlegitimation der G20 396
8.2 Die institutionellen Legitimationspolitiken der G20 403
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8.4 Die fotografische Selbstpräsentation der G20 437
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9.1 Zentrale Ergebnisse 471
9.2 Schlussfolgerungen, Erfolgsbedingungen, Implikationen 476
9.3 Ausblicke auf die politikwissenschaftliche Legitimationsforschung 485
Abkürzungen 491
Abbildungen und Tabellen 493
Literatur 497
"Researchers interested in the concept and processes of legitimation, competitive multilateralism, informality, institutional change and the political significance of the visual will definitely benefit from this important new contribution, as will practitioners and those who challenge accepted interpretations of international politics." (Peter I. Hajnal, University of Toronto), 25.05.2015