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Die Gesellschaft wird offener und liberaler, die Radikalen werden radikaler. Deshalb steigt das Konfliktpotenzial. Wer dieses paradoxe Verhältnis verstehen möchte, muss dieses Buch lesen. Die Neuausgabe des Bestsellers wurde vollständig überarbeitet und umfassend erweitert. Sie enthält ein neues Vorwort, zusätzliche Kapitel zu den jüngsten Entwicklungen sowie viele Anmerkungen und weiterführende Hinweise, wodurch die Verwendung in Schule und Studium erleichtert wird.

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Produktbeschreibung
Die Gesellschaft wird offener und liberaler, die Radikalen werden radikaler. Deshalb steigt das Konfliktpotenzial. Wer dieses paradoxe Verhältnis verstehen möchte, muss dieses Buch lesen. Die Neuausgabe des Bestsellers wurde vollständig überarbeitet und umfassend erweitert. Sie enthält ein neues Vorwort, zusätzliche Kapitel zu den jüngsten Entwicklungen sowie viele Anmerkungen und weiterführende Hinweise, wodurch die Verwendung in Schule und Studium erleichtert wird.

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Autorenporträt
Aladin El-Mafaalani, 1978 im Ruhrgebiet geboren, ist Professor für Migrations- und Bildungssoziologie an der TU Dormund. Nach dem Studium war er Lehrer am Berufskolleg Ahlen, dann Professor für Politikwissenschaft an der Fachhochschule Münster und später Abteilungsleiter im nordrhein-westfälischen Ministerium für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration in Düsseldorf. Er studierte an der Ruhr-Universität Bochum Politikwissenschaft, Wirtschaftswissenschaft, Pädagogik und Arbeitswissenschaft und wurde dort in Soziologie promoviert. Er erhielt zahlreiche Auszeichnungen, zuletzt 2020 den Preis der Deutschen Gesellschaft für Soziologie für herausragende Leistungen auf dem Gebiet der öffentlichen Wirksamkeit der Soziologie.
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 15.08.2018

Heute ist die beste Zeit
Aladin El-Mafaalani kennt die Paradoxa der Integration

Zwei Wochen vor dem neuen Buch Thilo Sarrazins, der gegen den Islam reiten wird, kommt morgen ein Gegengift in den Handel, das das Themenpferd Integration von der anderen Seite her aufzäumt. Immer positiv denken und das Erreichte nicht schlechtreden, das ist die Devise des Autors, der vor vierzig Jahren als Sohn syrischer Eltern in Deutschland geboren wurde. Er hat eine Laufbahn als Lehrer und Professor für Politikwissenschaft und politische Soziologe an der Fachhochschule Münster hingelegt, bevor er in diesem Jahr ins Ministerium für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration in Düsseldorf wechselte. Dort leitet Aladin El-Mafaalani die Abteilung Integration. Ein integriertes, echtes Kind des Ruhrgebiets also.

El-Mafaalani weiß: "Die zentrale Folge gelungener Integration ist ein erhöhtes Konfliktpotential." Und er ist überzeugt, das müsse niemandem Angst machen. Einfacher werde es zunächst nicht, aber auf dem Weg zu einer wirklich offenen Gesellschaft - wie er sie etwa in Kanada oder Australien verwirklicht sieht (warum er Österreich dazurechnet, bleibt ein Geheimnis) - ist Reibungshitze unvermeidlich. Dennoch habe es noch nie so gut gestanden um den Fortschritt in Integrationsfragen wie heute. Der Autor macht das deutlich mit einer - wie er einräumt - "holzschnittartigen" Tisch-Metapher. Hätte die erste Migrantengeneration mehr oder weniger als Sklaven unter dem Tisch gesessen, säße die dritte nicht nur am Tisch, sondern fordere dort selbstbewusst mehr Teilhabe und Gleichberechtigung.

Das führe zu Konflikten, sei aber der Desintegration vorzuziehen, denn dauerhaftes Ausschließen vom Tisch begünstige die Wahrscheinlichkeit des Abdriftens in Kriminalität und Gewalt. Grundsätzlich plädiert der Autor für einen entspannteren Umgang miteinander, auch was die Geduld für die Dauer des Integrationsprozesses angeht. Noch in den neunziger Jahren habe sich kein Mensch daran gestoßen, dass Putzfrauen Kopftuch getragen hätten, erst als man 1998 der Lehrerin Fereshta Ludin die Aufnahme in den Schuldienst verweigerte, weil sie nur mit Kopftuch unterrichten wollte, sei das Thema hochgekocht. Gerade Zeichen, wie sie etwa Anträge auf Errichtung einer Moschee darstellten, würden häufig nicht als das erkannt, was sie seien: Signale, dass Muslime in der Stadtgesellschaft angekommen sind. Erschwerend kommt das große Gefälle Stadt-Land hinzu: "Frankfurt am Main und Toronto sind sich ähnlicher als Frankfurt am Main und das Münsterland."

Naturgemäß sieht es El-Mafaalani als eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe an, Hürden abzubauen. In der Praxis wünscht er sich etwa mehrsprachigen Schulunterricht. Er habe in seiner Zeit als Lehrer, statt das Wort "Migrationshintergrund" zu verwenden, von "Schüler/innen mit oder ohne internationaler Geschichte" gesprochen. Seine intime Kenntnis der Binnengeschichten dreier Generationen von Migranten lehrt ihn auch: "Die Erwartungen ehemals benachteiligter Gruppen steigen schneller, als sich die Realität verbessert."

Während der Autor feststellt, dass Migranten in der Fremde konservativer würden, sich mehr auf ihre ererbte Religion und Traditionen stützten, beobachtet er die Ängste der Einheimischen mit weniger Nachsicht. Dass sich ältere Deutsche an ihre "zunehmend verlorengehenden Traditionen, Bräuche und Sitten klammern", bleibt jedenfalls Behauptung. Dabei sollte für beide Seiten gelten: Tradition werden immer von Menschen gemacht, sie leben nur, solange sich jemand die Arbeit macht.

Dass wir noch immer nicht die richtige Sprache im Umgang miteinander gefunden haben, illustriert das Buch mit einer Anekdote. Bei einem Fest wird der Autor mit einer Standardfrage angesprochen: Wie feiert ihr eigentlich bei euch? Gemeint sind Araber und Muslime. El-Mafaalani erklärt geduldig, wie islamische Traditionen in Syrien gelebt werden, aber seine Tochter stellt ihn erzürnt zur Rede, warum er das "ihr" nicht zurückgewiesen habe - schließlich sei er Deutscher. Der Antagonismus "wir-ihr" müsse aufgebrochen werden.

Am Ziel der offenen als der besten aller Gesellschaften hält El-Mafaalani mit Elan fest, an manchen Stellen allerdings recht salopp. Wenn er etwa davon träumt, jeder könne so leben, wie er wolle, solange keine anderen Menschen oder Gemeinschaften zu Schaden kämen. Ein bisschen mehr Regelwerk gibt es dann doch in diesem Land, und vielleicht ist es kein Zufall, dass weder das Grundgesetz noch die Scharia erwähnt werden. Die beiden letzten, verzichtbaren Kapitel brechen auf in die globalisierte Welt, mit Huntington, Hyperkultur, Trump, Plastikmüll und vielen weiteren Allgemeinplätzen, die man als Autor besser nicht mehr bewirtschaften sollte, wenn einem dazu nichts einfällt. Aber geschenkt: Bis Seite 170 ist Aladin El-Mafaalani ein gutgelauntes Buch zu einem Thema gelungen, das üblicherweise durch die Abwesenheit von Optimismus und Humor auffällt.

HANNES HINTERMEIER

Aladin El-Mafaalani: "Das Integrationsparadox". Warum gelungene Integration zu mehr Konflikten führt.

Kiepenheuer & Witsch Verlag, Köln 2018. 240 S., br., 15,- [Euro].

Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
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Süddeutsche Zeitung - Rezension
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 03.09.2018

Auf halbem
Weg zum Gipfel
Aladin El-Mafaalani ist sich sicher: Die Integration
ist auf gutem Wege – und er hat Argumente dafür
VON DUNJA RAMADAN
Wenn ein Politiker sich an die Frage „Gehört der Islam zu Deutschland?“ heranwagt, dann ist ihm eines gewiss: Aufmerksamkeit, die nicht gleich wieder abebbt, und eine Positionierung, die jahrelang andauert. Innenminister Horst Seehofer (CSU) stahl seinem Nachfolger als bayerischer Ministerpräsident, Markus Söder, vor einigen Monaten damit die Show. Er meinte, der Islam gehöre nicht zu Deutschland – worauf Bundeskanzlerin Angela Merkel widersprach und sagte, er gehöre doch dazu. Seit nunmehr zwölf Jahren diskutieren Politiker über die Frage, ob die Religion von mittlerweile fünf Millionen Muslimen im Land zu Deutschland gehört oder nicht.
Umso erfrischender liest sich das neue Buch des Integrationsforschers Aladin El-Mafaalani. Mit seinen Thesen stellt er die Endlosdebatte über Islam und Integration gehörig auf den Kopf, indem er einen Blick in die Vergangenheit wirft und einordnet, und das besonnen und durchweg anschaulich. In „Das Integrationsparadox“ lautet der Tenor: Niemand hat gesagt, dass es einfach wird, aber Deutschland ist auf einem guten Weg zur offenen Gesellschaft. Gelungene Integration erhöhe nun mal das Konfliktpotenzial – immerhin entstehen die Konflikte deshalb, weil zwei Seiten, die vorher nichts miteinander zu tun hatten, nun miteinander sprechen. Ein Fortschritt also. El-Mafaalani geht sogar noch ein Stück weiter, er schreibt: „Was in 25 Jahren passiert ist, rechtfertigt es, von einem neuen Jahrtausend zu sprechen.“
Und er erklärt auch, wie er auf diese steil anmutende These kommt. Immerhin ist derzeit von der Spaltung der Gesellschaft die Rede, über Integration wird oft laut, böse und nicht selten mit Halbwissen diskutiert. Gefühlt jeden Sommer wird der Burkini zum Sinnbild gescheiterter Integration stilisiert und jeden Winter muss der Wintermarkt alias Weihnachtsmarkt für das Sinnbild der schleichenden Islamisierung herhalten – auch wenn nie wirklich jemand weiß, wer noch mal für die Einführung des „Wintermarkts“ war. Sind diese Endlosdebatten also sinnvoll, ja, vielleicht sogar integrationsfördernd? Sie sind zumindest besser als ein „zu schnelles Näherkommen“, schreibt El-Mafaalani. Denn das führe zu einem Zusammenprall, dem sogenannten Clash of Civilizations. Das gefühlte Sich-im-Kreis-Drehen sei demnach nichts weiter als der „anstrengende Prozess des Zusammenwachsens einer offenen Gesellschaft“, Deutschland befände sich im Prozess des langsameren Näherkommens, das zwar zu Reibungen und Schließungstendenzen führe – was aber nun mal dazugehöre.
Er vergleicht die Situation mit dem Bergsteigen: Es gebe immer eine Zwischenphase des Leidens. Vor allem dann, wenn weder der Gipfel zu sehen ist, noch ein vorgezeichneter Pfad. Man sei zwar sehr weit gekommen, aber auf halber Strecke gibt es Streit. Manche wollen zurück ins Tal – obwohl sie wissen, wie begrenzt es da unten ist. Die meisten Deutschen würden es wohl keine zwei Wochen im Deutschland der 1960er-Jahre aushalten, glaubt El-Mafaalani: „zu autoritär, zu verschlossen, zu naiv, zu bieder, zu ordnungsverliebt, zu langweilig.“ Deshalb bevorzugt der Rest den steilen Aufstieg, sie schreiten langsam voran, aber zurück wollen sie nicht.
Noch vor einigen Jahrzehnten sei die offene Gesellschaft eine Vision gewesen, schreibt El-Mafaalani. Mittlerweile sei diese weitreichend realisiert. Denn wenn Menschen sich die Frage stellen, ob der Islam zu Deutschland gehöre oder nicht, zeige das doch, dass man als Gesellschaft sehr weit sei. Noch in den 90ern wäre die Frage ein schlechter Witz gewesen, schreibt El-Mafaalani. Die Antwort darauf wäre damals ein schlichtes Nein gewesen – und zwar auch von Muslimen. Doch mittlerweile fänden sich auch viele CSU-Politiker, die sagen, der Islam gehöre zu Deutschland. Und immer mehr Muslime würden sich darüber beschweren, dass die Frage überhaupt gestellt wird. Das sei doch ein Zeichen dafür, dass Muslime sich längst zugehörig fühlen, schreibt El-Mafaalani, der seit diesem Jahr eine Abteilung im NRW-Integrationsministerium leitet.
Vor allem Menschen mit Migrationshintergrund, die Deutschland als Heimat begreifen, wollten einen Platz am Tisch – eine von vielen Metaphern, die El-Mafaalanis Buch umso eindrücklicher machen. Mittlerweile säßen Menschen mit Behinderung, Frauen, Nicht-Heterosexuelle, Muslime, Nicht-Weiße und Ossis an einem Tisch. Der Tisch sei zwar noch lange nicht paritätisch besetzt, doch es sei besser als je zuvor, schreibt El-Mafaalani. Als eine Frau mit Kopftuch noch Toiletten geputzt hat, störte sich kaum jemand daran – doch als sie auf einmal Anwältin oder Lehrerin werden wollte, ist es auf einmal eine gesamtgesellschaftliche Debatte, in der viele Menschen eine Meinung haben – und über die letztlich Gerichte entscheiden müssen. „Erst durch die Bedingungen gelungener Integration wurde das Kopftuch zum Problem“, schreibt El-Mafaalani. So könne sich auch Rassismus verstärken, gerade weil Integration gelingt. Gleichzeitig betont er immer wieder, dass bestimmte Diskurse nun mal Zeit brauchen.
Indem El-Mafaalani immer wieder auf die Vergangenheit zurückkommt, führt er den Lesern vor Augen, wie Deutschland sich auch zum Positiven verändert hat. Das Problem sei die Wahrnehmung vieler Menschen. Der Integrationspolitik der 80er-Jahre hätte der Soziologe eine glatte Fünf als Schulnote gegeben. Heute hingegen wäre es eine Drei plus mit Trend zur Zwei minus. Denn Integration sei „das wichtigste innenpolitische Thema“, schreibt der Wissenschaftler. Damit sei der Anspruch deutlich schneller gestiegen als die reale Verbesserung. Das Problem sei also nicht die Situation selbst, sondern die Differenz zwischen Erwartung und Realität. Eine These, die in der aufgeheizten Stimmung sowohl Sinn als auch Hoffnung macht.
Die größte Gefahr sei das Infragestellen der offenen Gesellschaft, schreibt El-Mafaalani. In fast allen europäischen Staaten erstarke der Nationalismus, er nennt den Brexit und die Präsidentschaft Donald Trumps, aber auch salafistische Strömungen. Statt sich nach einer „Leitkultur“ zu sehnen, wäre es nun an der Zeit, Regeln für eine „Streitkultur“ zu definieren und positive Ideen für die Zukunft zu entwickeln. Aladin El-Mafaalani schlägt die „Idee des Zusammenwachsens“ vor – ohne dabei auf eine gewisse Nüchternheit zu verzichten.
Denn El-Mafalaani gibt eben keine Garantie darauf, dass einigen auf dem Weg zum Gipfel nicht auch mal die Puste ausgehen könnte.
„Was in 25 Jahren passiert ist,
rechtfertigt es, von einem
neuen Jahrtausend zu sprechen.“
Der Soziologe betont stets,
wie Deutschland sich auch
zum Positiven verändert hat
Aladin El-Mafaalani:
Das Integrationsparadox.
Warum gelungene
Integration zu mehr
Konflikten führt. Verlag Kiepenheuer & Witsch,
Köln 2018. 240 Seiten,
15 Euro. E-Book: 12,99 Euro.
Dieser Weg wird kein leichter sein. Aber es geht bergauf wie auf diesem Bergpfad. So beschreibt der Autor den Zustand der Integration.
Foto: J. Simon/Getty
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Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension

Claus Leggewie sieht in Aladin El-Mafaalani einen Vertreter der integrierenden Vernunft, der - wie auch Ahmad Mansour - aus persönlicher Erfahrung auf den Islam in Deutschland blickt. El-Mafaalani als Soziologie an Georg Simmel orientiert und mit einem Händchen fürs eingängige Paradox begabt. Und so lernt Leggewie, dass wir an Erfolgen scheitern können und mehr Integration zu mehr Konflikten führe. D'accord geht Leggewie auch mit Mafaalanis Überzeugung, dass soziale Unterschiede gravierender seien als kulturelle und dass weder "Multikulti-Romantik" noch "Monokulti-Nostalgie" weiterführten.

© Perlentaucher Medien GmbH
»In einer Debatte, die geprägt ist von Untergangsszenarien, Angst und Geschrei, erinnert der Autor [...] daran, dass es Deutschland noch nie so gut ging [...] Dieser Hinweis ist vor allem eines: wohltuend.« Thyra Veyder Malberg MDR Kultur 20181019