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Aktualisierte und erweiterte Taschenbuchausgabe als Bericht an den Club of Rome.
"Ein faszinierender Überblick über die Vielfalt der Elemente des Verstehens, die uns allen, insbesondere aber auch den Entscheidungsträgern in Wirtschaft, Gesellschaft und Politik zu einer kreativen Gestaltung unserer Umwelt zur Verfügung stehen." Ricardo Díez Hochleitner, Präsident des Club of Rome
"Den biokybernetischen Denkansatz von Frederic Vester halte ich für den einzig richtigen Zukunftsweg." Daniel Goeudevert
Strukturelle Arbeitslosigkeit, alarmierende Umweltveränderungen, wiederkehrende
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Produktbeschreibung
Aktualisierte und erweiterte Taschenbuchausgabe als Bericht an den Club of Rome.

"Ein faszinierender Überblick über die Vielfalt der Elemente des Verstehens, die uns allen, insbesondere aber auch den Entscheidungsträgern in Wirtschaft, Gesellschaft und Politik zu einer kreativen Gestaltung unserer Umwelt zur Verfügung stehen." Ricardo Díez Hochleitner, Präsident des Club of Rome

"Den biokybernetischen Denkansatz von Frederic Vester halte ich für den einzig richtigen Zukunftsweg." Daniel Goeudevert

Strukturelle Arbeitslosigkeit, alarmierende Umweltveränderungen, wiederkehrende Anzeichen eines Börsencrashs, die Verstrickung in kriegerische Auseinandersetzungen, die Gentechnologie: angesichts einer immer komplexeren Welt wird die Unzulänglichkeit herkömmlicher Denkweisen immer deutlicher. Für sich perfekt geplant, können die Folgen jedes Eingriffs in vielschichtige Gefüge fatale Konsequenzen haben: Rückkopplungen, Zeitverzögerungen, Spätfolgen.

Autorenporträt
Vester, Frederic
Frederic Vester, geboren 1925, Biochemiker und Fachmann für Umweltfragen, ist Gründer und Leiter der Studiengruppe für Biologie und Umwelt GmbH in München. Von 1982 bis 1988 war er Inhaber des Lehrstuhls für »Interdependenz von technischem und sozialem Wandel« an der Universität der Bundeswehr in München, bis 1992 ständiger Gastprofessor für Betriebswirtschaft an der Hochschule St. Gallen. Wissenschaftliche Fernsehreihen verschafften dem Bestsellerautor einen hohen Bekanntheitsgrad. Zahlreiche Auszeichnungen. Frederic Vester starb im November 2003.
Rezensionen

Süddeutsche Zeitung - Rezension
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 07.08.2004

Zum Thema
Weg von öden Routinen
Shoshana Zuboff / James Maxmin: The Support Economy. Why Corporations Are Failing Individuals and the Next Episode of Capitalism, Penguin Books, London 2004, 458 Seiten, 16,50 Euro.
Leider nur auf Englisch, aber hervorragend: Nach dem Industriekapitalismus folgt die „Support-Economy”, die das Leben von öden Standardroutinen so weit befreit, dass die Menschen die gewonnene Zeit kreativ nutzen können. Eine anstrengende Voraussetzung: Umdenken.
Sicht des Altmeisters
Frederic Vester: Die Kunst, vernetzt zu denken. Ideen und Werkzeuge für einen neuen Umgang mit Komplexität. Deutscher Taschenbuchverlag München 2002, 372 Seiten, 12,50 Euro.
Der erst kürzlich gestorbene Altmeister des systemischen Netzwerkdenkens lehrt anhand vieler Beispiele eine neue Sicht auf die Wirklichkeit.
"Ein faszinierender Überblick über die Vielfalt der Elemente des Verstehens, die uns allen, insbesondere aber auch den Entscheidungsträgern in Wirtschaft, Gesellschaft und Politik zu einer kreativen Gestaltung unserer Umwelt zur Verfügung stehen." Ricardo Díez Hochleitner, Präsident des Club of Rome