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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Entdeckung eines Seeweges nach Indien durch Vasco da Gama im Jahr 1498 legte den Grundstein für die europäische Expansion im südöstlichen asiatischen Raum. Innerhalb weniger Jahre erschuf das kleine Königreich Portugal einen überseeischen Herrschafts- und Handelsraum. Da die langen und schwierigen Fahrten sehr viel Geld und Material kosteten, war die Erschließung des indischen Subkontinentes für die…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Entdeckung eines Seeweges nach Indien durch Vasco da Gama im Jahr 1498 legte den Grundstein für die europäische Expansion im südöstlichen asiatischen Raum. Innerhalb weniger Jahre erschuf das kleine Königreich Portugal einen überseeischen Herrschafts- und Handelsraum. Da die langen und schwierigen Fahrten sehr viel Geld und Material kosteten, war die Erschließung des indischen Subkontinentes für die Portugiesen äußerst schwierig. Während der Konkurrent Spanien die Neue Welt allein kolonisierte, da es Gelder und Rohstoffe besaß, musste der portugiesische König europäische Handelshäuser und Geldverleiher in seine Unternehmungen einbinden, garantierten sie doch eine finanzielle Absicherung für das überseeische Engagement Portugals, da Portugal über weniger Rohstoffvorkommen (Holz für Schiffbau, Metalle für Eisen etc.) verfügte. In kurzer Zeit knüpften sowohl die Welser als auch die Fugger Verbindungen nach Portugal und konnten sich durch Vorfinanzierungen und Kredite, welche dem portugiesischen König gewährt wurden, an ersten Handelsfahrten beteiligen. In der Seminararbeit Untersuchungen zum Engagement oberdeutscher Handelshäuser in Indien - eine Rezeptionsgeschichte Indiens im Kontext europäischer Überseemächte bis 1540 sollen die Motive untersucht werden, welche die oberdeutschen Handelshäuser dazu bewegten, sich in den Asienhandel einzuschalten. Es stellt sich die Frage, welche Absichten sowohl die Fugger als auch die Welser mit ihrer Beteiligung am Indienhandel verfolgten und inwieweit sie in das portugiesische Handelsystem eingebunden wurden. Weiterhin steht im Mittelpunkt der Betrachtung, wie die literarische und grafische Rezeption der asiatischen/ indischen Welt ausgesehen hat. So soll herausgearbeitet werden, ob oder welche Topoi und Vorstellungen sich über Indien in den Quellen jener Zeit widerspiegeln. Des Weiteren soll der Versuch unternommen werden, das Engagement Oberdeutschlands in Indien sowie die Herausarbeitung eines zeitgenössischen Indienbildes im Kontext europäischer Nachrichtennetze in zwei erarbeiteten Grafiken darzustellen.

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