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Die Arbeit untersucht systematisch die ethische Verhältnisbestimmung von Glück und Moral im Anschluss an Kants autonomes Moralsystem. Hierbei thematisiert die Arbeit nicht die begründungs- und motivationstheoretische Bedeutung des Glücks für die Moral, sondern erweist den handlungstheoretisch-existentiellen Sinn der Moral für das Glück als gutes Leben. Die Untersuchung erhellt somit die aktuelle ethische Relevanz der kantischen autonomen Moral für das Glück als gutes Leben, welches das allerletzte Handlungsziel des menschlichen Daseins ist. Die These der Arbeit lautet, dass Kant im Unterschied…mehr

Produktbeschreibung
Die Arbeit untersucht systematisch die ethische Verhältnisbestimmung von Glück und Moral im Anschluss an Kants autonomes Moralsystem. Hierbei thematisiert die Arbeit nicht die begründungs- und motivationstheoretische Bedeutung des Glücks für die Moral, sondern erweist den handlungstheoretisch-existentiellen Sinn der Moral für das Glück als gutes Leben. Die Untersuchung erhellt somit die aktuelle ethische Relevanz der kantischen autonomen Moral für das Glück als gutes Leben, welches das allerletzte Handlungsziel des menschlichen Daseins ist. Die These der Arbeit lautet, dass Kant im Unterschied zur Unvereinbarkeitsthese, Dissonanzthese und Koinzidenzthese des Verhältnisses von Glück und Moral eine dissonante Harmoniethese vertritt als plausibelste Antwort auf die fundamentalethische Grundfrage, ob und inwiefern die Moral zum Glück führen kann.
Autorenporträt
Chul-Woo Lee (Dr. Phil.) teaches philosophy (with a focus on ethics, political philosophy and philosophy of religion) at the Keimyung University in Daegu in South Korea. At Keimyung, he studied Philosophy and German studies and pursued his PhD at the Eberhard-Karls-University in Tübingen in Germany by Prof. Dr.Dr. h.c. multi. Otfried Höffe.