Philipp Schink
Grundrisse der Freiheit (eBook, PDF)
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Philipp Schink
Grundrisse der Freiheit (eBook, PDF)
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Die philosophischen Auseinandersetzungen um politische Freiheit im 20. Jahrhundert sind durch eine Frontstellung geprägt. Freiheit wird entweder negativ als Abwesenheit von Zwang oder positiv als Freiheit zur Selbstverwirklichung begriffen. Philipp Schink bietet eine andere Deutung an: Er versteht Freiheit als Eigenschaft von Beziehungen, als eine Weise, im Verhältnis zu anderen zu stehen. Frei zu sein bedeute, wie er in diesem Buch zeigt, nicht der Macht anderer Akteure unterworfen zu sein.
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Die philosophischen Auseinandersetzungen um politische Freiheit im 20. Jahrhundert sind durch eine Frontstellung geprägt. Freiheit wird entweder negativ als Abwesenheit von Zwang oder positiv als Freiheit zur Selbstverwirklichung begriffen. Philipp Schink bietet eine andere Deutung an: Er versteht Freiheit als Eigenschaft von Beziehungen, als eine Weise, im Verhältnis zu anderen zu stehen. Frei zu sein bedeute, wie er in diesem Buch zeigt, nicht der Macht anderer Akteure unterworfen zu sein.
Produktdetails
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- Verlag: Campus Verlag
- Seitenzahl: 355
- Erscheinungstermin: 19. Juni 2019
- Deutsch
- ISBN-13: 9783593442945
- Artikelnr.: 56951864
- Verlag: Campus Verlag
- Seitenzahl: 355
- Erscheinungstermin: 19. Juni 2019
- Deutsch
- ISBN-13: 9783593442945
- Artikelnr.: 56951864
Philipp Schink ist Philosoph und lehrt am Institut für Philosophie der Universität Frankfurt am Main.
Inhalt 1. Einleitung 11 2. Von Hecken und Türen: Zur Idee negativer Freiheit 29 2.1 Der Dualismus in der Bestimmung negativer Freiheit 41 2.2 Zwei Begriffe oder einer? Zum Status der Negativität 45 2.3 Freiheit als dreistelliger Begriff? 47 2.4 Freiheit als Eigenschaft sozialer Beziehungen 55 3. Die Errettung des glücklichen Sklaven: Zum Status von Wünschen in der Freiheitsbestimmung 59 3.1 Wünsche, Zwang und Freiheit: Hobbes und Mill 62 3.2 Freiheit und Anpassung: Die Idee rationaler Wunschformation 71 3.3 Modelle hierarchischer Wünsche 78 3.4 Die Unzulänglichkeit der Wunsch-basierten Konzeptionen negativer Freiheit: Herrschaft durch Anpassung 89 4. Ein verbrecherischer Schwindel? Formale Freiheit und reale Unfreiheit 101 4.1 Ein Jahrhundert der Ernüchterung 101 4.2 Reale und formale Freiheit 113 4.3 Das Verhältnis zwischen Freiheit und Fähigkeiten neu gefasst 129 4.4 »Freiheit ist nicht genug«: Die Herrschaftsvergessenheit klassisch-negativer und realer Freiheitsmodelle. 136 5. Um herauszufinden, wie frei wir sind, wenden wir uns nicht an Ingenieure: Handlungen und Eingriffe im Kontext von Freiheit 143 5.1 Reine negative Freiheit 149 5.2 Exkurs zur Funktion reiner negativer Freiheit in einer Gerechtigkeitstheorie 152 5.3 Handlungen, physikalische Bestandteile und Freiheit 156 5.4 Reine negative Freiheit und die Unterscheidung von Hindernisquellen 166 6. Der Preis der Verweigerung ist der Verlust von Vorteilen: Zur Bedeutung von Zwang und Drohungen 175 6.1 Angebote und Drohungen 176 6.2 Drohungen und kollektive Handlungen 188 6.3 Der normale Gang der Dinge 194 6.4 Drohungen, Handlungsalternativen und Freiheit 197 6.5 Austauschen oder Entfernen von Optionen? 200 7. Vielleicht ist da überhaupt niemand zu erschießen: Freiheit und Verantwortung 211 7.1 Eingriffe und moralische Verantwortung 216 7.2 Kritik an dem Ansatz moralischer Verantwortung 226 7.3 Von moralischer Verantwortung zu sozio-politischer Freiheit 230 8. Unter der Macht eines Herren: Freiheit, verstanden als Nichtbeherrschung 237 8.1 Willkürlichkeit und Nichtwillkürlichkeit 245 8.2 Vom Begriff der Willkürlichkeit zu dem der Kontrolle 261 8.3 Virtuelle Kontrolle und die Kontrolle von Eingriffen 274 8.4 Externalisierte Kontrolle: Die Idee einer Kontrollausübung durch Dritte 283 8.5 Ein sicherer Zugriff auf Optionen? 291 8.6 Robuste reale Wahlfreiheit als Basis von Freiheit? 307 9. Schluss und Ausblick 321 9.1 Grundrisse 321 9.2 In Richtung einer politischen Theorie der Freiheit 324 Danksagung 339 Literatur 341
Inhalt 1. Einleitung 11 2. Von Hecken und Türen: Zur Idee negativer Freiheit 29 2.1 Der Dualismus in der Bestimmung negativer Freiheit 41 2.2 Zwei Begriffe oder einer? Zum Status der Negativität 45 2.3 Freiheit als dreistelliger Begriff? 47 2.4 Freiheit als Eigenschaft sozialer Beziehungen 55 3. Die Errettung des glücklichen Sklaven: Zum Status von Wünschen in der Freiheitsbestimmung 59 3.1 Wünsche, Zwang und Freiheit: Hobbes und Mill 62 3.2 Freiheit und Anpassung: Die Idee rationaler Wunschformation 71 3.3 Modelle hierarchischer Wünsche 78 3.4 Die Unzulänglichkeit der Wunsch-basierten Konzeptionen negativer Freiheit: Herrschaft durch Anpassung 89 4. Ein verbrecherischer Schwindel? Formale Freiheit und reale Unfreiheit 101 4.1 Ein Jahrhundert der Ernüchterung 101 4.2 Reale und formale Freiheit 113 4.3 Das Verhältnis zwischen Freiheit und Fähigkeiten neu gefasst 129 4.4 »Freiheit ist nicht genug«: Die Herrschaftsvergessenheit klassisch-negativer und realer Freiheitsmodelle. 136 5. Um herauszufinden, wie frei wir sind, wenden wir uns nicht an Ingenieure: Handlungen und Eingriffe im Kontext von Freiheit 143 5.1 Reine negative Freiheit 149 5.2 Exkurs zur Funktion reiner negativer Freiheit in einer Gerechtigkeitstheorie 152 5.3 Handlungen, physikalische Bestandteile und Freiheit 156 5.4 Reine negative Freiheit und die Unterscheidung von Hindernisquellen 166 6. Der Preis der Verweigerung ist der Verlust von Vorteilen: Zur Bedeutung von Zwang und Drohungen 175 6.1 Angebote und Drohungen 176 6.2 Drohungen und kollektive Handlungen 188 6.3 Der normale Gang der Dinge 194 6.4 Drohungen, Handlungsalternativen und Freiheit 197 6.5 Austauschen oder Entfernen von Optionen? 200 7. Vielleicht ist da überhaupt niemand zu erschießen: Freiheit und Verantwortung 211 7.1 Eingriffe und moralische Verantwortung 216 7.2 Kritik an dem Ansatz moralischer Verantwortung 226 7.3 Von moralischer Verantwortung zu sozio-politischer Freiheit 230 8. Unter der Macht eines Herren: Freiheit, verstanden als Nichtbeherrschung 237 8.1 Willkürlichkeit und Nichtwillkürlichkeit 245 8.2 Vom Begriff der Willkürlichkeit zu dem der Kontrolle 261 8.3 Virtuelle Kontrolle und die Kontrolle von Eingriffen 274 8.4 Externalisierte Kontrolle: Die Idee einer Kontrollausübung durch Dritte 283 8.5 Ein sicherer Zugriff auf Optionen? 291 8.6 Robuste reale Wahlfreiheit als Basis von Freiheit? 307 9. Schluss und Ausblick 321 9.1 Grundrisse 321 9.2 In Richtung einer politischen Theorie der Freiheit 324 Danksagung 339 Literatur 341
Inhalt 1. Einleitung 11 2. Von Hecken und Türen: Zur Idee negativer Freiheit 29 2.1 Der Dualismus in der Bestimmung negativer Freiheit 41 2.2 Zwei Begriffe oder einer? Zum Status der Negativität 45 2.3 Freiheit als dreistelliger Begriff? 47 2.4 Freiheit als Eigenschaft sozialer Beziehungen 55 3. Die Errettung des glücklichen Sklaven: Zum Status von Wünschen in der Freiheitsbestimmung 59 3.1 Wünsche, Zwang und Freiheit: Hobbes und Mill 62 3.2 Freiheit und Anpassung: Die Idee rationaler Wunschformation 71 3.3 Modelle hierarchischer Wünsche 78 3.4 Die Unzulänglichkeit der Wunsch-basierten Konzeptionen negativer Freiheit: Herrschaft durch Anpassung 89 4. Ein verbrecherischer Schwindel? Formale Freiheit und reale Unfreiheit 101 4.1 Ein Jahrhundert der Ernüchterung 101 4.2 Reale und formale Freiheit 113 4.3 Das Verhältnis zwischen Freiheit und Fähigkeiten neu gefasst 129 4.4 »Freiheit ist nicht genug«: Die Herrschaftsvergessenheit klassisch-negativer und realer Freiheitsmodelle. 136 5. Um herauszufinden, wie frei wir sind, wenden wir uns nicht an Ingenieure: Handlungen und Eingriffe im Kontext von Freiheit 143 5.1 Reine negative Freiheit 149 5.2 Exkurs zur Funktion reiner negativer Freiheit in einer Gerechtigkeitstheorie 152 5.3 Handlungen, physikalische Bestandteile und Freiheit 156 5.4 Reine negative Freiheit und die Unterscheidung von Hindernisquellen 166 6. Der Preis der Verweigerung ist der Verlust von Vorteilen: Zur Bedeutung von Zwang und Drohungen 175 6.1 Angebote und Drohungen 176 6.2 Drohungen und kollektive Handlungen 188 6.3 Der normale Gang der Dinge 194 6.4 Drohungen, Handlungsalternativen und Freiheit 197 6.5 Austauschen oder Entfernen von Optionen? 200 7. Vielleicht ist da überhaupt niemand zu erschießen: Freiheit und Verantwortung 211 7.1 Eingriffe und moralische Verantwortung 216 7.2 Kritik an dem Ansatz moralischer Verantwortung 226 7.3 Von moralischer Verantwortung zu sozio-politischer Freiheit 230 8. Unter der Macht eines Herren: Freiheit, verstanden als Nichtbeherrschung 237 8.1 Willkürlichkeit und Nichtwillkürlichkeit 245 8.2 Vom Begriff der Willkürlichkeit zu dem der Kontrolle 261 8.3 Virtuelle Kontrolle und die Kontrolle von Eingriffen 274 8.4 Externalisierte Kontrolle: Die Idee einer Kontrollausübung durch Dritte 283 8.5 Ein sicherer Zugriff auf Optionen? 291 8.6 Robuste reale Wahlfreiheit als Basis von Freiheit? 307 9. Schluss und Ausblick 321 9.1 Grundrisse 321 9.2 In Richtung einer politischen Theorie der Freiheit 324 Danksagung 339 Literatur 341
Inhalt 1. Einleitung 11 2. Von Hecken und Türen: Zur Idee negativer Freiheit 29 2.1 Der Dualismus in der Bestimmung negativer Freiheit 41 2.2 Zwei Begriffe oder einer? Zum Status der Negativität 45 2.3 Freiheit als dreistelliger Begriff? 47 2.4 Freiheit als Eigenschaft sozialer Beziehungen 55 3. Die Errettung des glücklichen Sklaven: Zum Status von Wünschen in der Freiheitsbestimmung 59 3.1 Wünsche, Zwang und Freiheit: Hobbes und Mill 62 3.2 Freiheit und Anpassung: Die Idee rationaler Wunschformation 71 3.3 Modelle hierarchischer Wünsche 78 3.4 Die Unzulänglichkeit der Wunsch-basierten Konzeptionen negativer Freiheit: Herrschaft durch Anpassung 89 4. Ein verbrecherischer Schwindel? Formale Freiheit und reale Unfreiheit 101 4.1 Ein Jahrhundert der Ernüchterung 101 4.2 Reale und formale Freiheit 113 4.3 Das Verhältnis zwischen Freiheit und Fähigkeiten neu gefasst 129 4.4 »Freiheit ist nicht genug«: Die Herrschaftsvergessenheit klassisch-negativer und realer Freiheitsmodelle. 136 5. Um herauszufinden, wie frei wir sind, wenden wir uns nicht an Ingenieure: Handlungen und Eingriffe im Kontext von Freiheit 143 5.1 Reine negative Freiheit 149 5.2 Exkurs zur Funktion reiner negativer Freiheit in einer Gerechtigkeitstheorie 152 5.3 Handlungen, physikalische Bestandteile und Freiheit 156 5.4 Reine negative Freiheit und die Unterscheidung von Hindernisquellen 166 6. Der Preis der Verweigerung ist der Verlust von Vorteilen: Zur Bedeutung von Zwang und Drohungen 175 6.1 Angebote und Drohungen 176 6.2 Drohungen und kollektive Handlungen 188 6.3 Der normale Gang der Dinge 194 6.4 Drohungen, Handlungsalternativen und Freiheit 197 6.5 Austauschen oder Entfernen von Optionen? 200 7. Vielleicht ist da überhaupt niemand zu erschießen: Freiheit und Verantwortung 211 7.1 Eingriffe und moralische Verantwortung 216 7.2 Kritik an dem Ansatz moralischer Verantwortung 226 7.3 Von moralischer Verantwortung zu sozio-politischer Freiheit 230 8. Unter der Macht eines Herren: Freiheit, verstanden als Nichtbeherrschung 237 8.1 Willkürlichkeit und Nichtwillkürlichkeit 245 8.2 Vom Begriff der Willkürlichkeit zu dem der Kontrolle 261 8.3 Virtuelle Kontrolle und die Kontrolle von Eingriffen 274 8.4 Externalisierte Kontrolle: Die Idee einer Kontrollausübung durch Dritte 283 8.5 Ein sicherer Zugriff auf Optionen? 291 8.6 Robuste reale Wahlfreiheit als Basis von Freiheit? 307 9. Schluss und Ausblick 321 9.1 Grundrisse 321 9.2 In Richtung einer politischen Theorie der Freiheit 324 Danksagung 339 Literatur 341