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Roman Ingardens unprätentiöse, analytisch orientierte Phänomenologie wurde vor 1945 relativ wenig beachtet. Heute jedoch zählt Ingarden zu den großen Denkern und Phänomenologen des 20. Jahrhunderts. Den 1967 in Oslo gehaltenen Vorlesungen kommt in Ingardens Schrifttum zu Husserl eine Sonderstellung zu. Mit den »Osloer Vorlesungen« liegt ein einzigartiges, in sich geschlossenes Spätdokument für Ingardens Husserl-Lektüre vor - mit dem deutlich erkennbaren Anliegen, den Philosophen Husserl für das eigene Denken attraktiv zu machen. Was aber im Besonderen die Idealismus/Realismus-Thematik…mehr

Produktbeschreibung


Roman Ingardens unprätentiöse, analytisch orientierte Phänomenologie wurde vor 1945 relativ wenig beachtet. Heute jedoch zählt Ingarden zu den großen Denkern und Phänomenologen des 20. Jahrhunderts. Den 1967 in Oslo gehaltenen Vorlesungen kommt in Ingardens Schrifttum zu Husserl eine Sonderstellung zu. Mit den »Osloer Vorlesungen« liegt ein einzigartiges, in sich geschlossenes Spätdokument für Ingardens Husserl-Lektüre vor - mit dem deutlich erkennbaren Anliegen, den Philosophen Husserl für das eigene Denken attraktiv zu machen. Was aber im Besonderen die Idealismus/Realismus-Thematik betrifft, so kommt in diesen Vorlesungen äußerst ausführlich die Ingardensche Sichtweise der konstitutiven Problematik zur Geltung. Die »Osloer Vorlesungen« dokumentieren somit auch, wo der späte Ingarden die grundlegenden sachlichen Differenzen zwischen Husserl und sich selbst gesehen hat.


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