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Die letzten Zeugen von Auschwitz Am 27. Januar 1945 befreiten sowjetische Soldaten das Konzentrationslager Auschwitz. Mehr als eine Million Menschen waren hier von den Nationalsozialisten ermordet worden; nur wenige Gefangene kamen mit dem Leben davon. Diejenigen, die die Lagerhaft überlebten, konnten oder wollten in den Jahren nach der Befreiung meist nicht über ihre Erlebnisse sprechen. Sie fühlten sich außer Stande, über die Exzesse der Entwürdigung, die sie in Auschwitz erfahren mussten, zu reden, oder sie fanden für ihre Erinnerungen kein Gehör.
Weltweit haben SPIEGEL-Redakteure und
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Produktbeschreibung
Die letzten Zeugen von Auschwitz Am 27. Januar 1945 befreiten sowjetische Soldaten das Konzentrationslager Auschwitz. Mehr als eine Million Menschen waren hier von den Nationalsozialisten ermordet worden; nur wenige Gefangene kamen mit dem Leben davon. Diejenigen, die die Lagerhaft überlebten, konnten oder wollten in den Jahren nach der Befreiung meist nicht über ihre Erlebnisse sprechen. Sie fühlten sich außer Stande, über die Exzesse der Entwürdigung, die sie in Auschwitz erfahren mussten, zu reden, oder sie fanden für ihre Erinnerungen kein Gehör.

Weltweit haben SPIEGEL-Redakteure und -Mitarbeiter nun ehemalige Häftlinge des Konzentrationslagers besucht und befragt, Susanne Beyer und Martin Doerry haben diese Berichte in einem Buch zusammengestellt. Die beeindruckenden Schilderungen der letzten überlebenden Zeugen von Auschwitz werden reich bebildert mit Porträts, die die Fotografen Sara Lewkowicz und Dmitrij Leltschuk für dieses Buch anfertigten.

Mit Beiträgen von Nicola Abé, Markus Feldenkirchen, Johann Grolle, Julia Amalia Heyer, Wolfgang Höbel, Karoline Kuhla, Christoph Scheuermann und Jurek Skrobala.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Susanne Beyer, geboren 1969, ist seit 1996 beim SPIEGEL als Kulturredakteurin tätig, zuletzt als stellvertretende Leiterin des Kulturressorts. Seit Frühjahr 2015 ist sie stellvertretende Chefredakteurin des Nachrichten-Magazins. Martin Doerry, geboren 1955, ist promovierter Historiker und kam 1987 zum SPIEGEL. Von 1998 bis 2014 war er stellvertretender Chefredakteur des Nachrichten-Magazins. Seither schreibt er als Autor für das Kulturressort. Bei der DVA erschienen von ihm die Biographie »Mein verwundetes Herz - Das Leben der Lilli Jahn 1900 - 1944« (2002) sowie, in Zusammenarbeit mit der Fotografin Monika Zucht, der Bildband »Nirgendwo und überall zu Haus - Gespräche mit Überlebenden des Holocaust« (2006).
Rezensionen
»Bewahrt & lest dieses Buch, wir werden es noch brauchen!« amazon.de, Christian Döring, 25.09.2015