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Sehr wenig wissen wir darüber, wie Bürger der Sowjetunion, die 1941 von den Deutschen überfallen wurde, mit der Erinnerung an den 'Großen Vaterländischen Krieg' heute umgehen. Zwanzig Zeitzeugen der sowjetischen Seite kommen in diesem Buch zu Wort. Der Bogen ihrer Erinnerungen spannt sich vom Grauen des Holocaust über Verschleppung, Zwangsarbeit und die Verwüstung der Städte bis zum Kampf der Partisanen und der Roten Armee. Die Interviews sind nicht nur persönliche Dokumente, sondern sie bieten auch eine Grundlage für eine 'Oral History' des Zweiten Weltkrieges, die auch die sowjetische Seite…mehr

Produktbeschreibung
Sehr wenig wissen wir darüber, wie Bürger der Sowjetunion, die 1941 von den Deutschen überfallen wurde, mit der Erinnerung an den 'Großen Vaterländischen Krieg' heute umgehen. Zwanzig Zeitzeugen der sowjetischen Seite kommen in diesem Buch zu Wort. Der Bogen ihrer Erinnerungen spannt sich vom Grauen des Holocaust über Verschleppung, Zwangsarbeit und die Verwüstung der Städte bis zum Kampf der Partisanen und der Roten Armee. Die Interviews sind nicht nur persönliche Dokumente, sondern sie bieten auch eine Grundlage für eine 'Oral History' des Zweiten Weltkrieges, die auch die sowjetische Seite mit einbezieht. Bernd Bonwetsch, der Direktor des Deutschen Historischen Instituts in Moskau, hat diesem Zeitzeugenbuch eine historische Einleitung vorangestellt.
Autorenporträt
Andrea Gotzes, Übersetzerin und Publizistin, lebt in Berlin. Sie hat zahlreiche Bücher, Aufsätze und Interviews über russische Literatur veröffentlicht.