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Die öffentliche Verwaltung in Deutschland hat traditionell einen starken Raumbezug. Dabei geht es im vorliegenden Band um die Kernfrage, welche Bedeutung die räumliche Dimension der Verwaltung für ihre Leistungsfähigkeit und ihre Integrationsfunktion hat. Diese Frage stellt sich neu aufgrund von neuen Herausforderungen an die Verwaltung angesichts der demographischen Entwicklung und Globalisierung, Veränderungen der Verwaltungsverfahren durch IT-Techniken (E-Government) sowie der Neujustierung des Verhältnisses von zentralen Ebenen und dezentralen Verwaltungseinheiten. Der Analyse der…mehr

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Produktbeschreibung
Die öffentliche Verwaltung in Deutschland hat traditionell einen starken Raumbezug. Dabei geht es im vorliegenden Band um die Kernfrage, welche Bedeutung die räumliche Dimension der Verwaltung für ihre Leistungsfähigkeit und ihre Integrationsfunktion hat. Diese Frage stellt sich neu aufgrund von neuen Herausforderungen an die Verwaltung angesichts der demographischen Entwicklung und Globalisierung, Veränderungen der Verwaltungsverfahren durch IT-Techniken (E-Government) sowie der Neujustierung des Verhältnisses von zentralen Ebenen und dezentralen Verwaltungseinheiten.
Der Analyse der Ausgangslage widmet sich der Beitrag von Henning Heidemanns (Potsdam). Im Folgenden werden im Wesentlichen drei Themenkomplexe durch namhafte Autoren behandelt:
(1) Grundsatzfragen zur Raumdimension der heutigen Verwaltung: Arthur Benz (Hagen), Utz Schliesky (Kiel) und Michael Wegener (Dortmund).
(2) Die wieder aktuelle Debatte um Funktionalreformen: Jörg Bogumil (Bochum), Christian Hey (Berlin) und Sabine Kuhlmann (Speyer).
(3) Die unmittelbar raumbezogene Gebietsreform: Hans Peter Bull (Hamburg) und Martin Burgi (Bochum).