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Die Arbeit analysiert die Reform des Umweltstrafrechts durch das 2. Gesetz zur Bekämpfung der Umweltkriminalität kritisch und entwickelt Konzepte für eine "Reform der Reform". Sie verfolgt dabei in erster Linie eine kriminalpolitische Zielsetzung: Wie sollte ein optimaler strafrechtlicher Schutz der Umwelt konzipiert sein? Welche Regelungen haben sich bewährt, und welche Änderungen und Ergänzungen sind angezeigt? Um diese Fragen befriedigend beantworten zu können, werden für die einzelnen Umweltmedien und sonstigen Erscheinungsformen der Umwelt zunächst die naturwissenschaftlichen Grundlagen…mehr

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Produktbeschreibung
Die Arbeit analysiert die Reform des Umweltstrafrechts durch das 2. Gesetz zur Bekämpfung der Umweltkriminalität kritisch und entwickelt Konzepte für eine "Reform der Reform". Sie verfolgt dabei in erster Linie eine kriminalpolitische Zielsetzung: Wie sollte ein optimaler strafrechtlicher Schutz der Umwelt konzipiert sein? Welche Regelungen haben sich bewährt, und welche Änderungen und Ergänzungen sind angezeigt? Um diese Fragen befriedigend beantworten zu können, werden für die einzelnen Umweltmedien und sonstigen Erscheinungsformen der Umwelt zunächst die naturwissenschaftlichen Grundlagen und statistischen Rahmenbedingungen erarbeitet, sodann die Genese der jeweiligen Strafvorschrift dargestellt und schließlich die dazu gemachten Reformvorschläge kritisch gewürdigt. Im Ergebnis legt die Arbeit gewissermaßen ein "3. Gesetz zur Bekämpfung der Umweltkriminalität" vor.
Autorenporträt
Der Autor: Christian Schwertfeger, geboren 1965 in Berlin. Studium der Rechtswissenschaften an der Freien Universität Berlin. 1992 Erstes juristisches Staatsexamen. 1993-1997 Anfertigung der Dissertation «Die Reform des Umweltstrafrechts durch das Zweite Gesetz zur Bekämpfung der Umweltkriminalität, insbesondere unter kriminalpolitischen Gesichtspunkten» bei Prof. Dr. Klaus Rogall an der Freien Universität Berlin. 1998 Zweites juristisches Staatsexamen und Abschluß des Promotionsverfahrens.