Mit großer Sympathie für die Tiere entdeckt Timmerberg an ihnen menschliche Züge. Er beschreibt ihre unterschiedlichen Jagd- und Liebestechniken, die verblüffen, erschauern lassen aber immer wieder auch für Heiterkeit sorgen.
Mit großer Sympathie für die Tiere entdeckt Timmerberg an ihnen menschliche Züge. Er beschreibt ihre unterschiedlichen Jagd- und Liebestechniken, die verblüffen, erschauern lassen aber immer wieder auch für Heiterkeit sorgen.
Helge Timmerberg entschloss sich mit zwanzig im Himalaja dazu, Journalist zu werden. Seitdem schreibt er Reisereportagen aus allen Teilen der Welt. Nur Crew-Mitglieder der großen Fluglinien sind möglicherweise mehr unterwegs. Seine Wohnung nennt er Basis-Camp, und alle Ansätze des modernen Nomaden, ernsthaft sesshaft zu werden, schlugen bisher fehl. Timmerberg schreibt für die wichtigsten Pressetitel der Republik, von Bunte bis Tempo, von Playboy bis SZ-Magazin, von Bild bis Zeit. Erste Bucherfolge sind ¿Tiger fressen keine Yogis¿ (HC vergr., vgl. Piper-TB ISBN 3-492-24059-3) und ¿Timmerbergs Reise-ABC¿ (Solibro ISBN 3-932927-20-6). ¿Nichts ist so aufregend wie die Wahrheit: Helge Timmerberg ist der legitime Erbe von Hunter S. Thompson ¿¿ taz, 2.6.2003 Das Autoren-Team: Helge Timmerberg und Frank Zauritz haben an zahlreichen Reportagen zusammengearbeitet. Aus der gegenseitigen Inspiration entstanden launige Reportagen, wie z.B. für den Playboy "Das Model und der Prinz", eine Reportage über ein deutsches Luxuscallgirl und ihr Leben bei den Scheichs; oder mit "Teatime in Marrakesch" eine Reportage über einen Opiumselbstversuch für das "Blond Magazine". Dass die beiden immer sehr viel Spaß zusammen haben, ist in jeder Zeile und auf jedem Foto des ersten gemeinsamen Buches zu spüren. Der Autodidakt Frank Zauritz kaufte sich mit 18 von einem kleinen Lottogewinn seine erste Kamera, die seinem Leben fortan eine Richtung gab. Ab Mitte der Neunziger in Berlin, konzentrierte er sich auf Portraitfotografie. Seither ist er ¿Menschenfotograf¿. Zauritz betreibt eine geradezu ethnologisch beobachtende Fotografie, die dicht am Menschen (hier: Tier) bleibt. Veröffentlichungen finden sich in (inter-)nationalen Medien von The Guardian bis Aftonbladet, von Playboy bis El Mundo, von Spiegel bis SZ-Magazin.